ph logo

Prüfen + Handeln – früher Memopress ,
Sprachrohr der Aktion Volk + Parlament -
übernimmt periodisch die Texte der zwei
bis drei wöchentlichen Newsletters.

Abstimmung Tierseuchengesetz TSG vom 25.11.2012. Frauenkomitee mit Biologin schreibt:

Wieso die Einigkeit im Parlament? Vertraut das Gros der Parlamentarier jener Gruppe, die sich näher damit befasst und diese der Weltgesundheits-Organisation, welche durch die Pharma beeinflusst wird? Ziel der Vorlage ist gemäss Unterlagen des Bundes das Wohlergehen der Tiere und die Produktion sicherer Lebensmittel. Das Komitee "Ja zum Tierseuchengesetz" argumentiert in ihrer Webseite, das TSG stärke die Prävention und die Tiergesundheit, sowie die Rechte der Tierhalter. Der Bauernverband erklärt, Vorbeugen sei besser als heilen.

Die Argumente des Referendum-Komitees gemäss Abstimmungs-Büchlein (bereits im Internet) und Webseite sind: Undemokratische Machtkonzentration beim Bund. Der Bundesrat kann eigenmächtig völkerrechtliche Verträge abschliessen. Entmündigung von Tierhaltern und TierärztInnen. Unterdrückung natürlicher Heilmittel und -methoden. Hohe Kosten durch umstrittene, teure Präventions-Programme und Impfstoffbanken.

In den Unterlagen des Bundes noch nicht berücksichtigt argumentiert auf ihrer Webseite ein neu gegründetes Komitee FRAUEN-GEGEN-TSG.ch aus der Sicht der Konsumenten und einer Biologin (auszugsweise) wie folgt: Nein aus Verantwortung gegenüber der Schöpfung. Wir wollen keine Quecksilber- und Aluminium-Impfrückstände in unserer Nahrung! Die Summe aller möglichen Einzelmassnahmen ergibt die Möglichkeit, Zwangsimpfungen auf nationaler Ebene durchzuführen. Es muss jedoch möglich bleiben, Nahrung ohne Impfrückstände zu kaufen. Das TSG nützt vor allem der Pharma. Mitglieder und Berater der Weltgesundheitsorganisation und aller Zulassungsbehörden von Medikamenten weltweit sind eng mit der Pharma verbunden. Noch immer gibt es keine wissenschaftlichen Studie von unabhängiger Seite, die den Nutzen von Impfstoffen beweist. Die herrschenden Dogmen werden trotz der Entlarvung des wiederholten Wissenschaftsbetruges von Louis Pasteur durch Prof. Gerald Geison 1993 nicht hinterfragt. Immer mehr Naturheilmittel werden durch den Codex Alimentarius verboten. Der Bundesrat gibt nationale Souveränität an die Weltgesundheitsorganisation ab. Zwangsimpfungen mit ungenügend getesteten Impfstoffen verstossen gegen unsere Ethik. Das revidierte Tierseuchengesetz gibt keine wissenschaftlich begründete Definition von Epidemien und Pandemien. Die Weltgesundheitsorganisation WHO kann diese Definition willkürlich ändern. Das geschah 2009 während der "Schweinegrippe", die zur höchsten Pandemie-Stufe 6 ausgerufen wurde ohne wissenschaftliche Begründung. Uns Steuerzahlern entstanden dadurch Millionenkosten für unnötig gekaufte Impfstoffe.

Mir scheint, dass auch die Argumente des Frauen-Komitees zu berücksichtigen sind. In der Homepage frauen-gegen-tsg.ch sind weitere wichtige Ausführungen zu erfahren. Ich empfehle eine Unterstützung mit Vermerk "Inserate", in denen auf die Homepage der engagierten Frauen hingewiesen wird. Vielleicht haben Sie auch die Möglichkeit, dieses Mail weiterzuleiten.
Go to top