Prüfen + Handeln – früher Memopress ,
Sprachrohr der Aktion Volk + Parlament -
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bis drei wöchentlichen Newsletters.
Wenn der Ausländeranteil 5 % übersteige, gehe die Individualität der Schweiz verloren, erklärte der Bundesrat in den Fünfzigerjahren.
Ohne Erfolg wollte später der sozialdemokratische Bundesrat Tschudi die weiter ansteigende «Überfremdung» auf 10 % limitieren, was auch anschliessend dem freisinnigen Nationalrat Philipp Müller bei 18 % nicht gelang. Die Ventilklausel wurde nicht angerufen. Und jetzt bei 23 % Ausländeranteil will die SVP mit griffigen Regulierungs- und Dosierungsmassnahmen das Problem endlich in Griff bekommen. Ist totale Freiheit und Masslosigkeit, angefangen beim Alkoholkonsum und der Fahrgeschwindigkeit bis zur Einwanderung eine seriöse politische Position?
Wenn die Wirtschaft das Gesamtinteresse von Volk und Land im Auge hat, muss sie die niedrig zu haltenden Umtriebe, welche Kontingentierungs-Massnahmen mit sich bringen, in Kauf nehmen. Die Erhaltung schweizerischer Eigenständigkeit - Wohlfahrt, statt nur Wohlstand - ist doch etwas Mühe wert! Weil wir grössere Kunden als Lieferanten der EU sind und die EU wohl mehr als wir an den Bilateralen Verträgen interessiert ist, wird sie zu Verhandlungen bereit sein, das Problem der Personenfreizügigkeit zu lösen, welches ja auch in der EU aktuell ist. Darum «Mass halten bei der Einwanderung»: Am 9. Februar Ja!
«Wir meinen damit ein Wertesystem, ein Denkmuster, das sich selbst als einzig vernünftige, moderne Weltanschauung begreift und alle andern Denkweisen als rückständig, reaktionär oder erzkonservativ abwertet. Wir taumeln gerade in die nächste totalitäre Zwangsgesellschaft, und die meisten bemerken es nicht. Statt die Bürger in der Liebe einer Familie ihre Personalität und Identität entwickeln zu lassen, werden sie kollektiv an der Ausbildung der Persönlichkeit gehindert. Statt die für das Weiterbestehen des Volkes unersetzliche Familie zu schützen, werden unfruchtbare Lebensgemeinschaften gefördert und diskreditiert». Hinter all den Utopien der Neuzeit auch in wirtschaftlicher Sicht stehe der Hunger nach Gerechtigkeit. Tatsächlicher Friede und wirkliche Gerechtigkeit werde jedoch der wiederkommende Christus schaffen, heisst es in dem Artikel von idea-Spektrum 50/13. Kommentar: Jesus sagte aber auch, dass wir auch in dieser Erwartung handeln und wohltun sollen.
Unter dem Titel «Scheitern einer Prophetie» widerspricht das schweizerische Magazin «Faktum» der These, auf der Erde werde es immer wärmer und entsprechend wandle sich das Klima. «Faktum»: Die Einstellung der Bevölkerung werde von der veröffentlichten Meinung geprägt, nicht von Tatsachen. «Obwohl laut Umfrage nur eine Minderheit aller 239 professionellen Klimaforscher in Deutschland im Range eines Professors an einen von Menschen verursachten Klimawandel glaubt, fand die Meinung der Mehrheit der Forscher in den Medien keinen Widerhall». Das habe sich inzwischen geändert, seit der Klimarat einräumen musste, dass die Temperatur der Erde seit 15 Jahren unverändert ist. Manche Gletscher wachsen, manche werden kleiner. Der Nordpol habe aktuell einen Zuwachse von 60 % mehr als im Spätsommer 2012, der Südpol hatte 2012 noch nie so viel Eisfläche wie seit Beginn der Messungen.