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Keine einseitige Allgemein-Bildung

Toleranz heisst Duldsamkeit

In einer Medienmitteilung protestiert die Freidenker-Vereinigung FVS der Schweiz gegen die Verteilung von Gideon-Bibeln an Schaffhauser Schulen, die kürzlich von der Kantonsregierung genehmigt wurde. Dazu möchte ich wie folgt Stellung nehmen:

In der Schweiz geniessen wir nicht nur die Freiheit zu denken, sondern auch die in diktatorischen Ländern verbotene Meinungsäusserungsfreiheit. Wenn die Schulen angesichts der multikulturellen Gesellschaft richtigerweise auch religionsvergleichende Information betreiben, so soll doch in unserm christlich geprägten Westen vor allem die jüdisch-christliche Bibel Grundlage sein. Moslems, die einen Religionsfrieden fördern, bedauern, dass die Moslems im Westen ein religiöses Vakuum vorfinden, was sie umso mehr antreibt, mit dem Islam zu missionieren, aber im Auftrag des islamischen Religionsstifters auch mit Gewalt betrieben, während Jesus Christus Gewalt verurteilt. Die Lehrkräfte und die Steuerzahler müssten eigentlich froh sein, wenn private Organisationen Bibeln auch an Schüler verteilen, auf die man im Unterricht aufbauen kann. Die Bibel mit der Geschichte des jüdischen Volks, mit Aussagen von jüdischen Propheten, die sich zum Teil schon erfüllt haben, mit Dichtungen von David, Salomo und andern, mit Grundlagen für die jährlichen christlichen Feste und zum Teil abenteuerlichen Erlebnisse der ersten Christen, dürfte mindestens so berechtigt zur Allgemeinbildung gehören, wie Vieles andere, das im Geschichts-, Deutsch- und Lebenskundeunterricht gelehrt wird.

Originelles zum Kopftuchverbot

Kopftuchtragende Schülerinnen wurden nach dem Grund gefragt. Weil es im Koran geboten sei, war die Antwort. Wichtiger als das Kopftuchtragen sei jedoch das Gebet antworteten die Schülerinnen auf die entsprechende Frage. Als die Schülerinnen die Erlaubnis erhielten, ihr Kopftuch weiter zu tragen, wenn sie im bereitgestellten Gebetsraum fünfmal am Tag beten würden, sei die Lust zum Kopftuchtragen vergangen...

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