Prüfen + Handeln – früher Memopress ,
Sprachrohr der Aktion Volk + Parlament -
übernimmt periodisch die Texte der zwei
bis drei wöchentlichen Newsletters.
Mit dem Titel "Wird die Menschheit von einigen wenigen hinters Licht geführt?" erschien ab 1994 im Verlag Dr. J.B. Koeppl, ein Buch des damals verständlicherweise unter einem Pseudonym schreibenden Dr. rer. pol. «Robert Kendel».
Dr. J.B. Koeppl schrieb schon damals: «Der internationale Terrorismus dient der Rechtfertigung von Bürgerkontrollen rund um den Erdball. Wir kennen alle den Aufbau multinationaler Einheiten anstelle nationaler Kapazitäten, wir kennen die Lauschangriffe, die Europapolizei, den internationalen Gerichtshof in Den Haag, die internationalen Armeen, das unentwegte Schaffen von Krisen, die das internationale Eingreifen und die Kontrolle der Bürger rund um den Erdball auf plausible Art mehr und mehr rechtfertigen, siehe Irakkrisen, die Somaliakrise, Grenada, Bosnien, Kosovo usw.» Er verweist dann u.a. auch eindringlich auf die Gefahr von schweren Wirtschaftskrisen, wenn nicht endlich mehr fähige Politiker auf die Bühne treten.
Globalisierung heisst Überwachung und Nivellierung, Produktion in Billiglohnländern mit Stellenabbau, Fremdbestimmung. Globalisierung tötet auch die Individualität, die Heimatstrukturen und schafft höchst langweilige Lebensstrukturen.
Dr.J.B. Koeppl forschte zuvor, zwischen 1974 und 1985 auf den Gebieten von Billionen-Einsparungen in den westlichen, öffentlichen Haushalten (NATO-Verteidigungshaushalten) und hielt u.a. Fachvorträge über Sicherheitsprobleme in den USA vor Vertretern des US-Kongresses, des Weissen Hauses und der Industrie.
Er schätzt die seit 1980 aufgelaufene Verschwendung der Steuergelder im Westen auf über 10 Billionen DM.
Und er geht viel weiter: Es wird alles der Natur, der Lebensqualität, dem Lebenssinn geopfert. Es fehlen nach ihm bis heute die Ideen und der Mut, die wesentliche Wahrheit zu sagen.
Folgendes wird besonders von ihm ebenso noch kritisiert:
Dringend sind darum:
Weit bessere Ausbildung für Politiker und ihre Wähler.
Aktivere, qualifiziertere Teilnahme der Bürger am politischen
Geschehen. Ganz neue Wirtschafts-Konzepte,
die dem Lebenssinn endlich gerecht werden.
Dr. J.B. Koeppl hat deshalb nach 40 Jahren kommunaler, nationaler und internationaler Politik den Lehrstoff für die Ausbildung von Wählern und politischen Führungskräften erarbeitet. Er hat bereits im Rahmen eines Pilotprojektes mit der Ausbildung begonnen.
Frage an Sie alle:
Wer unterstützt ihn mit Rat und Tat? Genügend Geld ist vorhanden, jedoch befindet es sich noch in Ihren Taschen und in den Taschen der Bürger, die es für Unwichtiges ausgeben.
Doch selbst Bundeskanzler a.D.Helmut Schmidt unterstützte kürzlich und überraschend bewusst oder unfreiwillig die These zur besseren Ausbildung von Politikern und verwies in seiner gewohnt sachlichen, aber bestimmten Art darauf, dass aus dieser Ungebildetheit der Politiker die grossen Probleme der Welt entwachsen, siehe http://www.ardmediathek.de/ard/servlet/content/3517136?documentId=3921478
H. Schmidts Kernaussagen:
Auch die Erkenntnisse von JFK und Konrad Adenauer weisen darauf hin, dass Menschen leider nur in Krisen zum Positiven hinzubequemen sind.
Das was zu reifen Staatsbürgern und Politikern gehört, will die in Vorbereitung stehende Akademie lehren.
Für grosse oder auch kleine Spenden und Zuarbeit hier die Kontakt-Möglichkeit:
ANP: ACADEMY FOR POLITICAL LEADERSHIP -
AKADEMIE FÜR NEUE POLITISCHE FÜHRUNGSKRÄFTE
Wotanstr. 60, D-80639 München-Nymphenburg,
Tel. +49 172 8588 990, +49 89 643097 und noch besser:
Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!, Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
Websites: http://www.antaris.org; http://www.best-government.org
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Am Karfreitag wird durch den Kreuzestod Christi nach Herman Traub "aus Angst Freude, aus Schuld Vergebung, aus Zerstörung ein neuer Anfang". Nach Manfred Siebald "hören wir an Ostern mit Furcht und grosser Freude hin und rufen aus: Der Herr ist auferstanden, Jesus ging uns ins Leben voraus".
Doch nach dem Apostel Paulus (2. Thess. 3) sollen wir uns selbst jetzt als ein Vorbild nach dem Muster Christi hinstellen. Der Glaube soll soll zur Tat hinführen. Nach Dag Hammarskjöld "gibt aber die Stellung nie das Recht zu befehlen, nur die Schuldigkeit, so zu leben, dass andere den Befehl annehmen können, ohne erniedrigt zu werden".
E.R.