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bis drei wöchentlichen Newsletters.

(«Geldentwertung zu Lasten der Bürger ohne Fragezeichen!», 2.10.09)

Unter FDR (Roosevelt) gab es in den USA ein Verbot, Gold zu besitzen. Darum sollen wir wohl in Sachwerte, aber nicht in Anteilscheine investieren. Die «US-Goldexporte im Rekordwert von 175 Mio. Unzen» wurden in Goldmünzen umgeprägt und derzeit an die Odd-Loters verkauft.
Es gibt kein geheimes Abkommen, sondern den Beitritt zum IMF/IWF. Dort ist es verboten, dass ein Land seine Währung mit Gold deckt; darum war noch die neue Schwindel-Verfassung notwendig, um diese Deckung aus der Bundesverfassung zu streichen. Das Volk wurde von keiner Partei gewarnt – ausser der Zeitung Nouvelliste (VS), dem Appenzeller Volksfreund und dem SKS (durch GJW). AI und VS sagten daher Nein zum IWF.

Dr. G.J. Weisensee, Bern

 

 

Bedenkenswertes

Auch politisches Missionieren verbieten?

In der Schweiz legen wir Wert auf Meinungsäusserungsfreiheit, soweit sie nicht gegen die Rechtsordnung, wie Ehrverletzung, verstösst. Dass politische, wirtschaftliche und humanitäre Organisationen für ihre Programme werben und Anhänger gewinnen wollen, wird auch als selbstverständlich akzeptiert.

Nicht so im religiösen Bereich. Meines Erachtens sollten aber auch hier die verschiedenen Konfessionen, Religionen für ihr Glaubensgut einstehen und Anhänger werben dürfen, soweit alles im rechtsstaatlichen Rahmen geschieht.

Das wird jedoch oft anders gesehen. Der freundlich lächelnde Dalai Lama lässt andern ihren Glauben, verbietet jedoch Verkündung des christlichen Glaubens und Religionswechsel.

Auch Altkanzler Helmut Schmidt ist nicht tolerant, nicht duldend, wenn es im neuen Buch Altkanzler Schmidt "Ausser Dienst", S. 297, heisst:

«Ich habe Gläubige Zeit meines Lebens immer respektiert, gleich welcher Religion sie anhängen. Aber ebenso habe ich religiöse Toleranz immer für unerlässlich gehalten. Deshalb habe ich die christliche Mission stets als Verstoss gegen die Menschlichkeit empfunden...»

Auch in der Schweiz wird selbst in kirchlichen Kreisen christliche Mission abgelehnt, obwohl Jesus Christus selbst den Befehl gab, das Evangelium zu verkünden. Dazu hat jede Religion das Recht, die Frage ist, ob mit kriegerischen Mitteln eines Mohamed, oder gewaltfrei im Sinne von Jesus Christus. Wer aber hat die 400tausend Muslime trotz ganz anderer Kultur in unser Land kommen lassen?

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