Die 1967 gegründete Memopress wird seit 2000 als Prüfen + Handeln weitergeführt. Das sporadisch erscheinende Blatt ist das Sprachrohr der Aktion Volk und Parlament, welche sich immer wieder mit Petitionen, die von Mitbürgerinnen und Mitbürgern aus allen Landesteilen unterzeichnet wurden, an das Parlament gewandt hat. Die von Emil Rahm Hallau initiierte Aktion nahm auch in der Presse in Artikeln und in Inseraten Stellung.
Bei Tieren ist er schon seit längerem in der Erprobung: Der Chip unter der Haut. So wird beispielsweise in der Versuchsanstalt der Bayrischen Landesanstalt (BEL) in Freising-Weihenstephan jedem Rind ein Chip-Implantat unter den Ohrknorpel eingespritzt. Es handelt sich dabei um eine Glaskapsel - etwas so gross wie ein Reiskorn. Darin befinden sich ein Speicherchip mit einer weltweit einmalig vergebenen Nummer und ein Transponder.
In der bayrischen Versuchsanstalt funktioniert das so: Kommt ein junges Kalb mit einem Ohrchip an einem Lesegerät vorbei, wird seine Code-Nummer überprüft und an den Zentralcomputer der Versuchsanstalt weitergeleitet.
Aber auch der Chip für den menschlichen Körper ist schon da und unter der Nummer 5.300.120 als US-Patent angemeldet. Seine Bezeichnung: Implantat mit elektrischem Transponder-Marker. Nach einem Bericht der deutschen Zeitung GEO sind erste klinische Tests dafür beim Menschen erfolgreich abgeschlossen worden. Ein entsprechendes System für den Menschen wird von der Firma LipoMatrix im schweizerischen Neuchâtel angeboten.
Die Medizin erhofft sich von diesem Chip-Implantat grosse Vorteile. So könnten beispielsweise künstliche Hüftgelenke oder ein Herzschrittmacher eine einmalige Nummer erhalten, die per Chip im menschlichen Körper verankert wird. Jahre später bräuchte ein Arzt nur noch mit einem Lesegerät über den Körper des Patienten zu fahren, die Nummer zu erfassen und über die Datenbank eines Zentralcomputers die dazugehörigen Informationen abrufen. Noch zögert man, das Implantat planmässig beim Menschen einzusetzen.
Aus: TOPIC 12/1996
Im Jahre1968 begann Dr. Ing. Carl Sanders mit einer Gruppe von mehr als 100 Forschern, Ingenieuren und Ärzten einen Makrochip zu entwickeln, der unter der Haut eingepflanzt werden kann. Damit wollte die US-Regierung alle Bürger rasch identifizieren und auffinden können. Finanziert wurde das Projekt von der amerikanischen Regierung und zum Teil von Firmen wie Motorola und General Electric. Dr. Sanders nahm auch an Konferenzen in Brüssel und Luxemburg mit den Veranstaltern für eine zukünftige Weltregierung teil, darunter Leute wie Henry Kissinger u.v.a.. Die Teilnehmer betonten, die Welt habe zu viele Menschen (5 Milliarden), um sie überwachen zu können. Kontrolle sei aber nur möglich, wenn man sie alle identifizieren könne.
So entstand der Auftrag an Dr. Sanders, einen dafür geeigneten Chip zu entwickeln. 20 Jahre später war ein Makrochip vorhanden, der nur 0,75 mm Durchmesser hat und 7 mm lang ist - also kleiner als ein Reiskorn. Dieser Chip kann mit einer Spritze im Körper eingepflanzt werden. Er besteht aus 250'000 Bauteilen und arbeitet mit einer Lithium-Batterie, die mit Körpertemperatur aufgeladen wird. Die Forscher fanden zwei Stellen am Körper, die wegen der schnellen Temperaturänderungen besonders für die Einpflanzung geeignet sind: Die Stirn kurz vor dem Haaransatz und die Rückseite der Hand. Der Chip enthält eine enorme Menge an Daten über die jeweilige Person, darunter Name und Alter, Adresse, Bild des Gesichts, Fingerabdrücke, Beruf, Familien- und Steuerdaten, Versicherungsnummern und eine internationale Zusatzziffer.
Demnach soll die Welt in 10 Regionen aufgeteilt werden, denen 10 Administratoren vorstehen. Sehr deutlich schreibt Johannes (Offenbarung 17,12-14): „Und die 10 Hörner, die du gesehen hast, sind 10 Könige, die noch kein Königreich empfangen haben.“
Der Chip hat einen kleinen Sender eingebaut, der ständig eine Kennziffer auf Langwelle (1000 Megahertz) sendet, die ein Computer über Satellit empfängt. Damit kann jede Person bis auf 3 Meter genau geortet werden. Inzwischen gibt es bereits 23 sogenannte LEO-Satelliten (Low Earth Orbiting), die so leistungsfähig sind, dass sie eine Briefmarke auf dem Boden erkennen können.
Ein Problem besteht mit den Lithium-Batterien, die nach einer gewissen Zeit ein Geschwür verursachen, das nicht heilt. Auch das wird von Johannes vorausgesagt (Offenbarung 16,1-2): „Und ich hörte eine laute Stimme aus dem Tempel, die den sieben Engeln zurief: „Geht hin und giesst aus die sieben Schalen des Zornes Gottes auf die Erde.“ Da ging der erste und goss seine Schale auf das Land, und es entstand ein böses und übles Geschwür an den Menschen, die das Zeichen des Tieres trugen und die sein Bild anbeteten.“
Der Chip wird in der Lage sein, in unseren Häusern in Verbindung mit dem TV-Apparat als eine Art Empfänger und interaktives Auge Informationen über uns zu sammeln: Bücher, Bilder, geweihte Gegenstände, Bargeld und unsere Art der Unterhaltung werden erfasst werden. Er wird zu Überwachung dienen, solange der Chip mit einem Menschen im Hause ist.
Der Chip kann zugleich als Kontrolle im kommenden Eine-Welt-Geldsystem, in der Eine-Welt-Wirtschaft und in der neuen Eine-Welt-Religion dienen. Mittels Chips lässt sich auch die Rationierung von Nahrungsmitteln durchführen, wenn nach einem Weltwirtschaftskrach dies notwendig wird. Wer keinen Chip trägt, kann weder kaufen noch verkaufen. (Die Gegner müssen sich auf einem Schwarzmarkt versorgen).
Die neuen „Smart Cards“ sind Vorläufer des Chips. Denn in der Smart Card ist auch ein Chip enthalten, aber mit weniger Funktionen.
Aus: Philomena 3/1999
Warnung des Ingenieurs Sanders
Vortrag von Dr. Carl Sanders, Konstrukteur auf dem Gebiet der Computerschaltungen, der im Sommer 1993 im Staat Washington, in Spokane abgehalten wurde:
Vor vielen Jahren begann ich als Ingenieur bei der Entwicklung von Mikroschaltungen mit einer grossen Gruppe von Fachleuten aus Phoenix (Arizona), Bosten (Massachusetts) und Hanford (Kalifornien) zu arbeiten.
Dabei haben wir ein Experiment an einer jungen Frau durchgeführt, der im Rückenmark einige elektronische Schaltungen mit Funksignalen eingenäht wurden. Vorher war sie wegen einer Störung in ihrem Organismus gelähmt. Nach unserem Einsatz konnte sie ihre Hände und Füsse bewegen sowie Muskeln kontrollieren. Unsere ganze Gruppe arbeitete an der Vervollkommnung dieser Mikroschaltungen. Dabei erzielten wir einen Erfolg bei der Kontrolle ihrer Bewegungen. Es wurde alles berücksichtigt.: Übelkeit und Allergie gegenüber diesen Chips, Annahme und Abstossung dieser Elemente.
Ich möchte betonen, dass ich kein Arzt bin, sondern Ingenieur. Zu meiner Aufgabe gehörte die Entwicklung und Herstellung der Mikroschaltung und nicht ihre Einwirkung auf den menschlichen Organismus. Damit beschäftigten sich andere Leute. Wir haben auch Versuche mit Häftlingen durchgeführt. Dieser Mikrochip nahm allmählich eine immer flachere Form an, d.h. er wurde mehr und mehr geeignet zur Implantation (=Einpflanzung) in den Körper des Menschen.
Das Mikroplättchen wurde an vielen Tieren in den Städten Sacramento, Los Angeles (Kalifornien) erprobt. Eine grosse Anzahl von Tieren wurde für diese Forschung benützt. Millionen von US-Dollars wurden dafür ausgegeben, um eine geeignete Stelle im Körper des Menschen für diesen Makrochip zu finden, der aus 250'000 Schalteinheiten besteht. Da gab es noch ein Problem mit der Nachladung dieses dünnen, winzigen Plättchens. Dafür benötigte man eine Veränderung der Körpertemperatur. 1,5 Millionen Dollar wurden für die Bestimmung dieser Stelle im Körper des Menschen ausgegeben, um festzustellen, wo die Temperatur sich schnell ändert. Mütter wissen, dass das die Stirn des Kindes ist. Es wurden zwei Stellen gefunden: Die Stirn und die rechte Hand des Menschen.
Die Arbeit wurde in vielen Richtungen durchgeführt, so dass kein Ingenieur eine völlige Übersicht über das ganze Projekt gehabt hätte oder es hätte kontrollieren können. Viele Spezialisten hatten die unterschiedlichsten Aufgaben dabei. Ich arbeitete an der Batterie, d.h. mit der Ladung und Nachladung des Makrochips.
Zu der Zeit bekam ich von GOTT eine Warnung und begann, die Heilige Schrift zu studieren. Warum?
„Und es bringt alle dahin, die Kleinen (d.h. die Geringen, unbekannte Menschen) und die Grossen (z.B. bekannte Politiker, Stars usw.) die Reichen und die Armen..., dass man ihnen ein Malzeichen an ihre rechte Hand oder an ihre Stirn gibt; und dass niemand kaufen und verkaufen kann, als nur der, welcher das Malzeichen hat. Wer Verständnis hat, berechnet die Zahl... 666“ (Offenbarung 13,16-17).
Das zeigte mir GOTT, als ich mich mit Seinem Wort beschäftigte. Ich bin sicher, dass GOTT Johannes dieses kleine Plättchen gezeigt hatte.
Im Laufe der Arbeit mit diesem Projekt wurde das Ziel immer deutlicher und ersichtlicher: Alle Menschen auf Erden sollen mit dem Zeichen vermerkt werden. Am Ende eines Zusammentreffens kam ein staatlicher Mitarbeiter auf mich zu und sagte mir, dass ich die Informationen über die Herstellung des Plättchens für mich behalten sollte. Gott sagte mir: „Achte auf die Zahl 666.“ Ich antwortete ihm: „Oh Gott, ich wusste doch nichts davon!“
Ich kann Ihnen sagen, dass es in Florida in Kindergärten und Kinderheimen schon Kinder gibt, denen diese Chips unter die Haut eingepflanzt worden sind. Der Staat sowie der CIA haben dafür Geld gegeben.
Ich fragte einen Arzt aus dem Medical-Center, das sich in Boston, Massachusetts befindet: „Was geschieht, wenn die Platte aus irgendeinem Grund kaputtgeht?“. Er antwortete, dass der Organismus darauf unverzüglich reagiert: Vereiterte Wunden entstehen!
Im Kabinett des Vizepräsidenten der USA wurde gesagt: Alle Menschen der Erde müssen in dieses System eingebunden werden. Sie sind der Meinung, dass jeder Mensch in den USA eine Smart Card bei sich haben sollte. Das ist die Vorbereitung für die Platten (Chips), die zur bestimmten Zeit unter die Haut eingepflanzt werden sollen. Die Smart Card enthält eine immense umfassende Information über den Inhaber. Sie wird demnächst eingesetzt werden. Für ihre Benutzung wird jetzt alles vorbereitet.