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bis drei wöchentlichen Newsletters.
Unter diesem Titel schreibt Nationalrat Jean-Pierre Graber, Dr. rer. pol, im «Idea-Spektrum» 45/2010: «Der marxistisch-kommunistische Totalitarismus, wie auch jener der Nazis haben das 20. Jahrhundert gekennzeichnet. Heute bildet der politische Islam die grösste totalitäre Gefahr für die Menschheit. Totalitäre Systeme... sind immer von einem verbrecherischen Geist geleitet. Mögen Christen beten und Politiker handeln, damit der letzte von der Bibel angekündigte Totalitarismus so spät wie möglich Tatsache wird.» Soweit NR Graber.
In der biblischen Offenbarung des Johannes wird angekündigt:
200 Millionen aus dem Osten töten einen Drittel der Menschen.
Im Kapitel 9 der Johannes-Offenbarung steht im Vers 15: «Und es wurden die vier Engel los..., dass sie töteten den dritten Teil der Menschen». Im Kommentar der Jubiläumsbibel von 1912 heisst es: «Gerichtsengel* ...werden entboten, ...von Osten** her Verderben über die ganze Erde zu bringen. In diesem Gesicht handelt es sich um unübersehbare Heere». Der Bibeltext lautet weiter: "Und die Zahl des riesigen Volkes war zwanzigtausend mal zehntausend." In der Übersetzung von Dr. Hermann Menge heisst es: Die Zahl der Scharen der Reiterheere war zweihundert Millionen.
Wenn dann im biblischen Text von Rossen mit Reitern mit Panzern die Rede ist, und aus dem Munde der Rosse gehe Feuer, Rauch und Schwefel, fragt man sich, ob damit nicht militärische Panzer gemeint sein könnten.
*) Nach einer Umkehr hat Gott eine Gerichtsankündigung nicht immer vollstreckt (Ninive, biblisches Israel).
Der Mensch ist frei, offen zu sein für die Massstäbe, nach denen er nach dem «Gesetz von Lust und Unlust» immer automatisch das tut, was ihm nach seinen Wertmassstäben am meisten Angenehmes oder am wenigsten Unangenehmes bringt. Was bringt mehr Unangenehmes: Sich nach dem biblischen Gebot der Nächstenliebe mühsam für jemanden zu engagieren, oder nur für sich zu sorgen? Der Wertmassstab wird entscheiden.
**) Im Kapitel 16.12 heisst es, dass der Weg bereitet werde für die Könige vom Aufgang der Sonne.
Die Offenbarung kündigt Schweres an, tröstet aber auch.
Im 6. Kapitel ist die Rede von vier «Reitern», die im Verlauf der Jahre über die Erde gehen:
Zuerst erscheint ein weisses Pferd mit einem siegreichen Reiter mit einem Bogen und einer Krone.
Dem Reiter auf dem zweiten, roten Pferd ward gegeben, den Frieden auf Erden zu nehmen.
Der Reiter auf dem schwarzen Pferd hatte eine Waage in der Hand, kärgliche Nahrung zu messen.
Der Reiter auf dem vierten, fahlen Pferd hiess Tod.
Im 13. Kapitel ist die Rede von einer totalitären Macht, die angebetet werde:
Sie tut Zeichen, verführt, die auf Erden wohnen, sie macht, dass die Reichen und Armen sich ein Malzeichen geben an die rechte Hand oder an die Stirn, dass niemand kaufen oder verkaufen kann, er habe denn dieses Malzeichen.
Im 18. Kapitel kommt es zum Fall dieser verführerischen (Finanz?) Weltmacht:
Es werden sie beweinen und sie beklagen die Könige (Politiker?) auf Erden, die mit ihr Mutwillen getrieben haben. Und die Kaufleute auf Erden werden weinen und Leid tragen über sie, weil ihre Ware niemand mehr kaufen wird.
Im 19. Kapitel wird Gott gelobt:
«Halleluja, denn Gott hat das Reich eingenommen. Lasset uns freuen und fröhlich sein und ihm die Ehre geben. Und ich sah den Himmel aufgetan; und siehe, ein weisses Pferd. Und der darauf sass, hiess Treu und Wahrhaftig, und er richtet und streitet mit Gerechtigkeit.»
Im 21. Kapitel geht es um die erneuerte Welt:
«Siehe da, die Hütte Gottes bei den Menschen; und er wird bei ihnen wohnen, und sie werden sein Volk sein, und er selbst wird ihr Gott sein; und Gott wird abwischen alle Tränen von ihren Augen, und der Tod wird nicht mehr sein, noch Leid noch Geschrei, noch Schmerz wird mehr sein. Siehe, ich mache alles neu.»