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Entstehen in Basel Pläne für eine neue Weltwährung?

Am Centralbahnplatz 2 in Basel residiert die älteste internationale Finanzorganisation der Welt:
Die Bank für internationalen Zahlungsausgleich (BIZ). Darüber schreibt TOPIC: «Die Männer, die sich dort jeden zweiten Monat versammeln, sind die Chefs der 60 wichtigsten Notenbanken der Welt. Sie halten die Fäden von 80 Prozent des gesamten Weltkapitals mehr oder weniger in ihren Händen. Eine demokratische Kontrolle gibt es nicht.
Die BIZ wurde 1930 gegründet und sollte damals die Reparationszahlungen der Deutschen nach dem ersten Weltkrieg managen. Zur Zeit von Nazi-Deutschland beteiligte sich die BIZ daran, Hitlers Raubgold zu Geld zu machen. Nach dem Krieg half die BIZ beim Aufbau von Europa und bereitete den Weg für die Einführung des Euros.» Bei einem wirklich grossen Finanzcrash habe die BIZ die Möglichkeit, eine neue Weltwährung zu etablieren. Näheres:TOPIC, D-57206 Kreuztal, Tel. 02732/791859.

 

Gorbatschow begrüsst die Annexion der Krim

In meinem letzten Rund-Mail wurde die vertragswidrige Osterweiterung der Nato Richtung Russland als Auslöser der Ukraine-Krise erwähnt. Auch die Weltwoche weist darauf hin. In ihrer Nr. 37/14 heisst es: «EU und Nato spielen in der Ukraine-Krise die Unschuldigen. Der Westen hat grossen Anteil an der Eskalation. Die Konfliktparteien müssen dringend aufeinander zugehen – andernfalls zerfällt die europäische Friedensordnung. Ich spreche von der stärkeren Autonomie der Ostukraine etwa im Sinn einer Föderalisierung», schreibt Gregor Gysi.
Gemäss dem Tages-Anzeiger vom 18.09.2014 warnt Gorbatschow vor einem neuen Kalten Krieg. Er begrüsst die Annektion der Krim und empfiehlt für die Ostukraine ein ähnliches Vorgehen. Putin hatte den USA das Streben nach 'monopolarer Weltherrschaft' unterstellt. Die Nato-Osterweiterung reiche mit ihrer militärischen Infrastruktur bis an die Grenzen Russlands heran. Russland wolle Frieden, sagt Gorbatschow. Aber es verteidige sich, wenn es sich bedroht fühle. In einem offenen Brief hat Gorbatschow Putin und Obama aufgefordert, gemeinsam einen Ausweg zu suchen. Keinesfalls dürfe der Konflikt zu einem internationalen militärischen Konflikt eskalieren, sonst gebe es ein schlimmes Blutvergiessen. - In solchen Konflikten darf man nicht einseitig Partei nehmen und muss beachten, wo das Unrecht den Anfang nahm. E.R.

 

Algerien: Zehntausende Muslime werden Christen

Trotz Verbot, den muslimischen Glauben aufzugeben, hört man immer wieder, dass Muslime Christen werden. In Algerien sind - weitgehend unbeachtet von der Weltöffentlichkeit - in den vergangenen Jahren mehr als 100'000 Menschen Christen geworden.
Die meisten gehören der Volksgruppe der Berber an, wie der Leiter des algerischen Zweiges des Hilfs- und Missionswerkes 'Organisation Operation Mobilisation' (OM) Youssef Ourahmane berichtet. Laut Ourahmane finden Muslime oft durch Träume, Visionen und Heilungserfahrungen zum Glauben an Jesus Christus. Heute leben in Algerien bis zu 365'000 Christen – überwiegend ehemalige Muslime.

 

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