Prüfen + Handeln – früher Memopress ,
Sprachrohr der Aktion Volk + Parlament -
übernimmt periodisch die Texte der zwei
bis drei wöchentlichen Newsletters.
Angesichts der vielen Probleme:
Vielleicht können die folgenden Sätze aus Axel Kühners Zuversicht für jeden Tag hilfreich sein.
„Während sich der Bundesrat mit einem der EU angebotenen 'Rahmenvertrag' die 'institutionelle Einbindung' der Schweiz in den EU-Apparat sucht, befasst sich ein soeben erschienenes Buch mit jener 'neuen Weltordnung', der sich das Konstrukt EU verpflichtet fühlt“, schreibt Nicolai Schoenbeck in der „Schweizerzeit“ vom 14.3.14. Das Buch von Oliver Janichs trägt den Titel Die vereinigten Staaten von Europa: Geheimdokumente enthüllen: Die dunklen Pläne der Elite. Janich tritt für Privateigentum und Marktwirtschaft ein. Er zeigt auf, warum sich an der Spitze vieler Institutionen in gehäuftem Masse Psychopathen befinden und wie diese eine Schneise der Zerstörung hinterlassen.
Es wird aufgedeckt, wie verschiedene Machtzirkel an der Verwirklichung einer Weltregierung arbeiten. Ein Zwischenschritt zu diesem Ziel ist die Errichtung eines sozialistischen Zentralstaats in Europa in Gestalt der Europäischen Union.
Der Autor Janich beschreibt die verschiedenen Phasen zu dieser Zielsetzung: Zersetzung (u.a. Zerstörung der Familie, Gender-Mainstreaming usw.). Destabilisierung (u.a. Verwicklung der Nationen in unnötige Kriege, Überwachungsstaat, Entwaffnung der Bevölkerung). Krise (Kollaps des staatlichen Systems.). Janich denkt vernetzt und ist gemäss 65 Seiten Quellenverzeichnis hervorragend dokumentiert. Diese Lektüre motiviere, sich für die Freiheit und Unabhängigkeit der Schweiz einzusetzen, schreibt Nicolai Schoenbeck. Das Buch mit 512 Seiten zu Fr. 29.90 aus dem Finanzbuch-Verlag, München 2014 kann beim Schweizerzeit-Bücherdienst, Postfach 23, 8416 Flaach Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! bestellt werden.
Darüber gibt es aufschlussreiche Artikel in der Zeitschrift „Das Magazin“ 13/2014 „Putin ist sehr klug“, in der Weltwoche 13/2014 „Die Krim-Krise und die Defizite der Berner Aussenpolitik“ und im „Dossier: Russland“. Informativ ist auch der 15 minütige Beitrag „Die wahren Hintergründe in der Ukraine“ unter http://www.youtube.com/watch?v=BudZk3xyNtU.
In der jüdischen Zeitschrift „Tachles“ 13/2014 wird im Blick auf die Ukraine unter dem Titel „Das Chasaren-Königreich“ darauf hingewiesen, wie der Chasaren-König mit der Aristokratie zum Judentum konvertierte. Dieses Königreich überlebte aber nicht lange.
In diesem Zusammenhang ist das im Meier-Verlag Schaffhausen erschienenen Buch „Pietro Ivànowitch“ des Wilchinger Dichters Albert Bächtold vielleicht von Interesse:
Darin ist beschrieben, wie der Wilchinger Peter Rebmann, der nach der Lehrerausbildung in einem Randendorf wirkte, von 'Tokter Alfred Neu, am Rhiistedter Gimnasium', vor dem Ausbruch des Weltkrieges 1914/18 eingeladen wurde, eine Stelle als Praeceptor in einer adeligen Familie in Kiew anzunehmen. Im Buch wird erzählt, wie sich Lehrer ' Räbme' anhand eines Geographie-Buches vorbereitete: „Kiew - me sägi Kiijew - die Heilige, das slawische Jerusalem, isch am Chnüü vom Dnjepr als Feschting iizeichnet: Hauptstadt der Ukraine. Berühmt durch ihre Kirchen und Klöster, Universität gegründet 1833, Polytechnikum, Militärschule und andere Bildungsstätten. Zentrale des südwestrussischen Eisenbahnnetzes. Bedeutender Flusshafen, gewaltige Industrien. Der grösste Holz-, Vieh- und Getreidemarkt Russlands. 1053 m lange Hängebrücke. Der Dnjepr während der Frühjahrsüberschwemmungen 10 - 20 km breit. 500'000 Einwohner, zur Zeit der Pilgerzüge 700 bis 750'000“. Das die russische Seele offenbarende Buch berichtet auch über die russische Revolution und über Gespräche von Rebmann mit dem Kammerherrn von Zar Nicolài Alexàndrowitsch, der nach seiner Aussage nicht selbst regiert habe: „De Zaar isch bloss im Härrgott siin Stadthalter gsii“.