Prüfen + Handeln – früher Memopress ,
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übernimmt periodisch die Texte der zwei
bis drei wöchentlichen Newsletters.
Vor hohen Politikern und Militärpersonen berichtet Willard Cantelon in seinem 1973 erschienen Buch* «Der Tag an dem der Dollar stirbt» über seine 17jährigen Studien über Geschehnisse in der Finanz-Welt.
Cantelon besuchte die wichtigsten Währungskonferenzen der Welt und interviewte die hervorragendsten Finanzexperten. Führende Politiker des In- und Auslands hätten die feste Überzeugung, dass eine kleine Gruppe internationaler Bankiers, die für das Einsetzen und Absetzen von Königen verantwortlich war, die Geldmittel ganzer Völker kontrolliere und die Idee einer Weltregierung verfolge. Meyer Amschel Rothschild habe dazu erklärt: «Wenn wir die Währung eines Volkes herausgeben und kontrollieren können, kümmert es uns nicht, wer dessen Gesetze macht.» Aber auf Grund biblischer Voraussagen werde Christus ein Reich aufrichten, in welchem Gerechtigkeit und Friede herrschen würden. Eine Zusammenfassung des Buches (mit Untertiteln «Plötzlich entwertet. Unsichtbare Regierung. Katastrophen begünstigen die Bildung einer Weltregierung. Die einzige Hoffnung») finden Sie in der Parallel-Ausgabe von Memopress «Hintergrund» Oktober 1976.
*) Deutsch: nur im Antiquarat, Englisch: «The day the dollar dies» (im Buchhandel)
«Vor dem grossen Währungskrach?»
Der unter diesem Titel erschienene Artikel in der Hintergrund-Nummer endet mit folgendem Schluss: Wann und wo werden die Internationalisten die Katastrophe auslösen, die Wert und Liquidität aller Renten- und Aktienwerte und alle Bankguthaben vernichten wird? Erst dann, wenn die politischen und organisatorischen Voraussetzungen durch internationale Behörden, Bundesmeldegesetze und Computerbanken geschaffen worden sind, um die in's Chaos gestürzten Menschen in die totalitäre Neue Ordnung zu überführen.
Was wird heute geschrieben?
Ernst zu nehmender April-Scherz:
MMNEWS über ein Interview des US-Präsidenten Obama mit dem US-Fernsehsender FOX-News: «Der Dollar ist nur eine Illusion». Durch Zinseszinseffekte entstünden immer mehr Schulden. Geld sei nichts anderes als Schulden eines andern. Die FED (die seit 1913 private US-Zentralbank, welche Zinsen verlangt), schaffe ihr Geld aus dem Nichts. Obama wolle sich dafür einsetzen, dass es im Geldsystem in Zukunft ehrlicher zugehen werde. «Wir müssen das System ändern. Yes we can!»
Alpenparlament TV: 14.05.2011, Andreas Popp. Eine solche Enteignung wäre auf deutschem Boden nicht neu. Bereits 1923 und 1948 gab es staatliche Zwangshypotheken... «Eigentum verpflichtet». So steht es im Grundgesetz der BRD. Der anstehende Zensus 2011 stelle womöglich den ersten Schritt zu einer staatlichen Zwangshypothek dar.