Prüfen + Handeln – früher Memopress ,
Sprachrohr der Aktion Volk + Parlament -
übernimmt periodisch die Texte der zwei
bis drei wöchentlichen Newsletters.
(Siehe auch Selbst erlebter Rufmord)
Werde ich deshalb mit Halbwahrheiten und falschen Darstellungen unglaubwürdig gemacht, weil ich gegen Machtkonzentration – auch auf Weltebene – eintrete, und weil ich gegen einen EU-Beitritt und gegen den Rassismusstrafartikel mitkämpfte?
Weil üble Nachrede und Verleumdung nach Strafrecht geahndet werden kann, der Buchhandel nicht durch missbräuchliche Anzeige auf die Vermittlung kritischer Bücher verzichten soll und weil mit öffentlicher Auseinandersetzung und Ächtung mehr erreicht wird als durch eine Strafnorm, die eine missbräuchliche Anzeige erlaubt, konnte ich den neuen Rassismus-Strafartikel nicht gutheissen.
Das ist meine Haltung
zu Totalitarismus, Holocaust, Judentum, Informations- und Meinungsäusserungsfreiheit, Freihandel, Machtkonzentration, Toleranz, Demokratie, Weltkrontrolle, Links/Rechtspolitik, Verschuldung der Welt, Dollar als Privatwährung, Präsenz der US-Armee in über 130 Ländern, Widersprüche über die Attentate vom 11. September 2001, Schieflage der Armee XXI und Absage an unsere autonome Verteidigung, sowie zur EU in Kürze:
(Detaillierte Ausführungen Kapitel 3-5, 8, 10-15)
Näheres:
Brief des verstorbenen Präsidenten des schweizerischen israelitischen Gemeindebundes, Robert Braunweig, mit dem Emil Rahm freundschaftliche Kontakte pflegte.
Für den Artikel "Israel und seine Heimat", der "im Schaffhauser Bock" vom 09.06.1967 erschien, erhielt ich ein Gratisabonnement der "Jüdischen Rundschau" und einen Dankesbrief der Israelischen Botschaft.
Artikel «Israel und seine Heimat» im "Schaffhauser Bock" vom 09.06.1967
Seit 1967 schrieb ich über den Segen des echten Judentums und dass ich die Verheissungen der Bibel für Israel ernst nehme, wonach von Israel aus einst Frieden und Wohlfahrt ausgehen wird.
Diese meine Einstellung wird im Folgenden und in späteren Kapiteln mit Zitaten aus meinen seit 1967 erscheinenden Publikationen und schon früher erschienen Leserbriefen näher umschrieben.
Folgende im Internet enthaltenen Informationen über meine Person sind unwahr, verleumderisch und damit strafbar:
«Emil Rahm ist ein Holocaust-Lügner»
(Ich habe den Holocaust nie verleugnet, sondern verurteile ihn scharf.)
«Emil Rahm ist für antijüdische Fantasien notorisch anfällig»
«Emil Rahm has published antisemitic articles»
(Ich bin für echtes Judentum.)
«Emil Rahm prétend dans ses habitudes extrémistes le mythe du complot juif international»
«Emil Rahms Anspielungen über eine angebliche jüdische Weltverschwörung»
«Emil Rahm führt einen Kampf gegen zionistisch-freimaurerische Weltverschwörer»
(Ich habe nie über eine jüdisch-freimaurerische Weltverschwörung geschrieben.)
«Emil Rahm wettert noch immer über Weltverschwörung»
(Es gibt sie. Lesen Sie das Buch "Der 11.September 2001". Buchauszüge siehe Nr. 7. Nach meiner Überzeugung streben verschiedene Gruppen nach Einfluss, nach Weltkontrolle. Darum kämpfe ich gegen Machtkonzentrationen, schrieb aber noch nie über eine "jüdisch-freimaurerische Weltverschwörung".)
Ich machte auf das Buch von Robin de Ruiter "Der 11. September 2001" aus dem Verlag Anton A. Schmid, Postfach 22, D-87467 Durach, aufmerksam. Der Untertitel lautet: "Osama bin Laden und die okkulten Kräfte hinter den terroristischen Anschlägen auf die USA". De Ruiter weist auf viele Ungereimtheiten der Berichterstattung über das Attentat hin und schreibt über eine wohl ernst zu nehmende Entwicklung: "Die Eine-Welt-Verschwörung ist eine religiöse Verschwörung. In ihrem Herzen trägt diese Verschwörung den Satanismus!"
Es sei wichtig zu wissen, dass leitende Familien zu den führenden Satanisten gehören und den Teufel als ihren Gott ansehen. Schon in der Memopress Nr. 3/1984 wird darauf hingewiesen, dass die trilaterale Hochfinanz mit der New Age-Bewegung kollaboriere und der Lucis Trust (früher Luzifer Publishing Co.) bei der UNO Konsultationsstatus habe. Dies wurde durch eine Begleiterin von UNO-Konferenzen 2003 in einer Studie "Eine globale Infrastruktur entsteht" bestätigt.
Ein Journalist schrieb mir: «Warum sollte man denn über Verschwörungstheorien nicht laut nachdenken dürfen, ohne diffamiert zu werden? Was soll daran schlecht sein, das Weltgeschehen grundsätzlich zu hinterfragen? Nicht einmal als Diskussionsbeitrag? Dass man gewisse Dinge offenbar nicht einmal denken, geschweige denn aussprechen darf, ist geradezu verdächtig, ja muss Verschwörungstheorien erst richtig Auftrieb geben.»
«Emil Rahm ist ein Antisemit»
(Das trifft nicht zu, wie mein Brief an Hans Stutz mit Hinweis auf eine Aussage von Bundesrat Moritz Leuenberger zeigt.)
Brief an Hans Stutz:
Nach dem schriftlich bestätigten Telefongespräch mit Hans Stutz, Journalist und Verfasser der Chronologie Rassismus und Rechtsextremismus, PF, 6000 Luzern 4 vom 18.08.99 bin ich in den neuen Ausgaben nicht mehr als Antisemit aufgeführt.
Ich machte Herrn Stutz darauf aufmerksam, dass für mich "Antisemit" keinesfalls zutreffe. Im Gegenteil sei ich dem jüdischen Volk als Christ, der das Alte Testament als Gottes Wort betrachte, eng verbunden. Umso mehr erachte ich die Qualifikation "Antisemit" als eine unwahre Verleumdung.
Wenn ich jedoch Schriften empfehle, die wirtschaftliche und politische Hintergründe und Zusammenhänge aufzeigen und nicht pauschalisierend bestimmte Personen, u.a. auch nicht semitische "Juden" kritisch beleuchten, so liegt doch kein Antisemitismus oder Rassismus vor und schon gar nicht die Behauptung, ich sei Antisemit.
Bin ich ein Antisemit, weil ich Interessierten eine Dokumentation über Machenschaften der Familie Bronfman vermittelte und auf einen Artikel in der Jüdischen Rundschau vom 24.6.99 hinwies, in der die Frankfurter Allgemeine Zeitung (FAZ) wie folgt zitiert wurde? Es hiess dort: "In Interviews hat Bronfman mit sichtlichem Vergnügen berichtet, er habe mit allen Tricks, manchmal auch mit Halbwahrheiten gearbeitet, um die Schweizer Bankiers zu einer Entscheidung zu zwingen."
Viele bedenkenswerte Schriften enthalten auch Passagen, zu denen man nicht stehen kann, die härter kritisieren, als ich es selbst tun würde. Schriften, die einem uneingeschränkt aus dem Herzen sprechen, gibt es wenige.Dazu sagte Bundesrat Moritz Leuenberger im Literatur-Club des Schweizer Fernsehens vom 2.3.99: "Man kann ein Buch empfehlen, auch wenn man mit dem Autor nicht einverstanden ist". Der Weg zur Wahrheit, zur Meinungsbildung führt über die Auseinandersetzung mit ausgesprochenen Ideen, Beurteilungen, wozu man Stellung nehmen soll.Schriften einfach nur deshalb nicht zu verbreiten oder sogar zu verbieten, weil sie Irrtümer enthalten, übertrieben kritisieren, ist eine Bevormundung. Wird darüber nicht offen diskutiert, so geschieht es im Untergrund mit der Gefahr von Exzessen. Dabei gibt es sicher Grenzen. Aber bei jugendgefährdenden Schriften ist man sehr liberal. Kein jüdischer oder christlicher Theologe, der das Alte, resp. Neue Testament vorbehaltlos empfiehlt und verbreitet, wird – jedenfalls bis heute – als Rassist oder Antisemit verschrien, obwohl Juden in der Bibel nicht nur gelobt, sondern auch durch die Propheten oder durch Jesus hart kritisiert werden.
Ich ersuche die Fehlbaren, die verleumderischen Qualifikationen aus dem Internet entfernen zu lassen.
Ein Mitbürger schrieb mir: «Wann kommt es aufgrund der Antirassismus-Strafnorm in der Schweiz zum ersten (überfälligen) Verfahren wegen Verunglimpfung und Schlechtmachen der schweizerischen oder mitteleuropäischen Kultur? Beispielweise, wenn Schweizer Fahnen verbrannt werden, wie jüngst an einer Veranstaltung in Bern geschehen? Oder schützt das Antirassismus-Gesetz die Schweizer Kultur und "Rasse" nicht? Ist es schon "rechtsextrem", eine solche Frage auch nur in den Raum zu stellen?»