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Ahnenforscherin nimmt Stellung

Was sagt die Bibel über das Volk der Juden?

Nach der Bibel ist Israel, das Volk der Juden, das von Gott auserwählte Demonstrationsvolk, an dem die Völker die Konsequenzen ihres Tuns, aber auch die Gnade Gottes erkennen können.

Mit dem Ausspruch, Juden seien wie andere Menschen, sie hätten jedoch von allem ein bisschen mehr, wollte mir ein jüdischer Gesprächspartner von Rang sagen, strong>dass Juden sowohl positiv wie negativ besonders hervortreten. Das schrieb auch der weltbekannte Vertreter der zionistischen Mystik, der Philosoph Martin Buber. Dies ist wohl nötig, damit die Völker erkennen, wie sich Gehorsam oder Ungehorsam gegenüber den göttlichen Gesetzen auswirkt. Am Volk Israel – die übrigen Völker sind nicht schlechter und nicht besserdemonstriert Gott seine Gnade für die ganze Welt. In der Bibel und in der Gegenwart finden wir das Volk Israel als unsern Spiegel, in dem wir unsere positiven und negativen Taten erkennen.

Wenn nun das Volk der Juden im Blick auf das Positive beispielsweise besonders begabte und verhältnismässig besonders viele begabte Menschen hervorgebracht hat, ist es denn verwegen zu glauben, echte Juden hätten ein besonderes Gen?

(Näheres über das Volk der Juden finden Sie unter
http://emil-rahm.ch/index.php?option=com_content&view=article&id=114)

 

Was sagt die genetische Ahnenforscherin?

In der Weltwoche vom 02.09.2010 schreibt Joelle Apter, diplomierte Biologin und genetische Ahnenforscherin, wir könnten noch heute in unsern Genen lesen, ob wir zum Beispiel keltischen, germanischen oder baskischen Ursprungs seien. Juden seien genetisch näher mit den Palästinensern verwandt, als mit andern Volksgruppen.

In der Weltwoche vom 09.09.2010 kritisiert Benjamin Weinthal, Europakorrespondent der Jerusalem Post, es sei lächerlich, Sarrazin wegen seiner Behauptung, es gebe ein jüdisches Gen, Judenhass vorzuwerfen: “Eine völlig normale Debatte über die genetischen Wurzeln von Juden – die bereits ausführlich in der New York Times sowie in israelischen Medien und jüdischen Zeitungen statt gefunden hat – gerät in Deutschland aufgrund der NS-Geschichte zu einer gerade irrationalen Diskussion“.

Jonathan Hoffman, einer der stellvertretenden Vorsitzenden der britischen Zionistischen Föderation, sage zwar, die Aussage Sarrazins sei nicht völlig korrekt. Es sei möglich, zum Judentum zu konvertieren, auch hätten nicht alle Juden ein bestimmtes Gen gemeinsam, was sich bei einer durch Dr. Karl Skorecki durchgeführte DAN-Untersuchung gezeigt habe. Sarrazin habe inzwischen bedauert, sich unpräzise ausgedruckt zu haben.
Ist man aber schon Rassist, bloss weil man ausspricht, was kein vernünftiger Mensch leugnen kann, nämlich, dass es genetische Unterschiede zwischen den Menschen gibt?“ frägt Peter Schneider, Sonntags-Zeitung 12.09.2010 nicht zu unrecht.

Emil Rahm, Hallau

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„Meinungsäusserungs-Freiheit“ in der BRD

„Eine Zensur findet nicht statt“ Diese schönen Worte stehen in Artikel 5 des deutschen Grundgesetzes. Doch in Absatz 2 des gleichen Artikels heisst es: „Diese Rechte finden ihre Schranken in den Vorschriften der allgemeinen Gesetze…“ Die „Vorschriften der allgemeinen Gesetze“ bieten der jeweiligen Mehrheit im deutschen Bundestag die Möglichkeit, die freie Meinungsäusserung zu kriminalisieren.

Pfr. Dr. Johannes Lehrle

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