Prüfen + Handeln – früher Memopress ,
Sprachrohr der Aktion Volk + Parlament -
übernimmt periodisch die Texte der zwei
bis drei wöchentlichen Newsletters.
Kommen unverständlich nicht oft Personen selbst in höchste, verantwortliche Stellen, weil man sich bei der Auswahl täuschen lässt und mögliches psychopathische Verhalten gar nicht in Erwägung zieht? Fazit der folgenden Studie: Keine Machtposition für diese Personen. (E.R.)
Wichtige, relevante Auszüge aus einem Extrakt von Clinton Callahan aus folgenden Artikeln: Twilight of the Psychopaths von Dr. Kevin Barrett (http://www.agoracosmopolitan.com/home/Frontpage/2008/01/02/02073.html) und The Trick of the Psychopath's Trade von Silvia Cattori (http://www.tinyurl.com/53qjml). Die Artikel handeln vom Buch Political Ponerology: A science on the nature of evil adjusted for political purposes von Andrzej Lobaczewski.
Interview von Silvia Cattori in deutsch (http://quantumfuture.net/gn/ponerologie/interview.php): Kritik an religiösen Thesen (die nicht biblisch sind). Beispiele auch von kriminellen Psychopathen der aktuellen höchsten politischen Weltbühne. "Es gibt eine Verschwörung, aber sie ist nicht jüdisch, sondern psychopathisch" (Bibel: satanisch, ER). Bin ich Psychopath? Nein, Psychopathen stellen diese Frage nicht.
Laut Lobaczewski sind etwa 18% der Bevölkerung mehr oder weniger psychopathologisch belastet. Psychopathen können mit Lügen, Betrügen, Quälen, Manipulieren ohne Reue zu empfinden ihr eigenes Gefühl der Sicherheit durch Herrschaft verschaffen.
Das wahre Wesen des psychopathischen Einflusses ist gewissenlos, emotionslos, eigennützig, kalt und berechnend, frei von jeglicher moralischen oder ethischen Norm.
Weil Psychopathen ohne Gewissensbisse lügen können, können sie alles Notwendige sagen, um zu bekommen was sie wollen. Vor Gericht können sie beispielsweise mit unschuldigem Gesicht extreme Lügen auf plausible Art erzählen, während ihre menschlich gesunden Gegner aufgrund einer emotionalen Veranlagung darauf beschränkt sind, nah an der Wahrheit zu bleiben. Zu häufig passiert es, dass der Richter glaubt, die Wahrheit müsse irgendwo in der Mitte liegen mit einem Entscheid, der dem Psychopathen zu gute kommt. Ebenso verhält es sich mit jenen, die entscheiden müssen, wer in Konzern-, Militär- und Regierungshierarchien zu befördern ist.
Psychopathie ist meist genetisch bedingt. Psychopathen haben grosse Schwierigkeiten damit, verbales und nichtverbales, gefühlsbezogenes Material zu verarbeiten.
Psychopathen fehlt ein Sinn für Reue oder Einfühlungsvermögen. Sie können extrem charmant sein und sind Experten darin, mit Gesprächen ihre Beute zu umgarnen und zu hypnotisieren. Sie sind ausserdem unverantwortlich. Nichts ist jemals ihre Schuld. Ihr eigenes verdrehtes Ehrgefühl zwingt sie dazu, zu betrügen und zu verunglimpfen. Sie begehren nicht nur Macht und Besitz in dem Glauben, sie hätten das Recht dazu, einfach weil sie existieren und sich bedienen können. Sie haben auch ein spezielles Vergnügen daran, Dinge an sich zu reissen und andern wegzunehmen. Das Schwierige ist, dass man gegen seine eigenen Tendenzen wie Mitleid und Güte ankämpfen muss, um nicht selbst Beute zu werden.
Echte Veränderung geschieht, wenn sich eine betroffene Person in den Einzelheiten über Psychopathie bewusst wird. Soweit Clinton Callahan.
_____
Der Charakter ist das, was wir aufbauen, die Veranlagung das, womit wir geboren sind.
Jesus lehrt uns nie, die falsche Veranlagung zu zügeln und zu unterdrücken. Er gibt uns eine völlig neue Veranlagung. Er ändert die Haupttriebfeder unseres Handelns. Die Lehre Jesu kann nur durch den neuen Geist, den Er gibt, ausgelebt werden; sie kann nie verstanden werden als eine Reihe von Regeln und Vorschriften.
Oswald Chambers (vgl. www.gottkennen.ch)