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Prüfen + Handeln – früher Memopress ,
Sprachrohr der Aktion Volk + Parlament -
übernimmt periodisch die Texte der zwei
bis drei wöchentlichen Newsletters.

Unter dem Titel "Freihandel eine Katastrophe" schreibt Folger Addison:

(Memopress 4/88)

Der Freihandel ist direkt verantwortlich für Amerikas sich weiterentwickelndes Handeldefizit. Aus philosophischer Sicht, ein Teil der konservativen, liberalen Laisserfaire- und marxistischen Ideologie, fördert der Freihandel in der Tat die Sache des internationalen Sozialismus und die Eine-Welt-Regierung, indem er die nationalen Volkswirtschaften und die nationale Souveränität aufhebt. Der Freihandel ist eine einträgliche Sache für die internationalen Banker, weil das Ausland ohne Exporte in die USA die Zinsen auf die Kredite nicht bezahlen kann, die ihrer korrupten, herrschenden Klasse von den US-Banken gegeben wurden. Was Japan angeht, so haben Wall-Street-Banker ein starkes Interesse an der japanischen Industrie. Folglich kümmern sie sich mehr um eine gesunde japanische Wirtschaft als um die amerikanische. Leider gehört das amerikanische Federal Reserve System staatslosen internationalen Banken, die nur ihrem eigenen, persönlichen Profit verpflichtet sind, und ihre Interessen sind niemals durch willfährige Präsidenten oder den US-Kongress gefährdet.

Protektionismus ist der Ausdruck von Nationalismus im internationalen Handel. Durch ihn lässt sich eine gesunde Wirtschaft aufbauen und erhalten. Zölle, das primäre Werkzeug des Protektionismus – sichern die Binnenmärkte nicht nur für die einheimische Industrie, sie liefern auch Geld in die Staatkassen und erleichtern damit gleichsam als Steuer auf die Ausländer die Bürde des einheimischen Steuerzahlers. Der Protektionismus war nicht der Grund für den Börsenkrach des Jahres 1929 oder die darauf folgende Depression. Dr. Martin Larson schreibt in seinem Buch "Die Federal Reserve und unser manipulierter Dollar": "Die Analyse zeigt, dass die Hauptverantwortung dafür eindeutig bei dem Federal Reserve System (Fed) liegt. Die Fed-Banken hätten die spekulativen Kredite leicht verhindern können, die zwangsläufig zu dem Zusammenbruch am Aktienmarkt im Jahr 1929 führten."

Der Freihandel ist das rascheste Mittel zur Destabilisierung einer gesunden Wirtschaft, deshalb wurde er von Karl Marx unterstützt. Karl Marx am 9. Januar 1848 in Belgien: "Mit andern Worten, das Freihandelssystem beschleunigt die soziale Revolution… meine Herren. Ich bin für den Freihandel." Der Freihandel führt zu weltweiter Überkapazität und Überproduktion; er führt zu einem allgemeinen niedrigeren Lebensstandard für die Arbeiter auf der ganzen Welt; verringert nicht die Kosten, sondern begünstigt eine empfängliche Umgebung für die Bildung von Kartellen und Monopolen. Der Freihandel zerstört die nationale industrielle Verteidigungsbasis.

In der Memopress Nr. 6/1989 D wird der amerikanische Präsident Ronald Reagan wie folgt zitiert: "Sobald der Rahmen für ein Weltwirtschaftssystem einmal geschaffen sein wird, innerhalb dessen jedes Land einen Teil seiner Freiheit, wirtschaftliche Entscheidungen zu treffen, die den Interessen der eigenen Bürger von grösstem Nutzen wären, aufgegeben hat, wird eine Weltregierung existieren, egal wie sie genannt wird."

 

Überstaatlichkeit: Ideal der Freimaurerei

Dr. Konrad Lerich, ehemaliger Hochgradfreimaurer des 33. Grades schreibt in der Schrift "Der Tempel der Freimaurer", Faksimile-Verlag, Bremen:

"Der liberalistische Aufklärungsgeist, der philosophische Relativismus, die Überbekenntlichkeit und Überstaatlichkeit, Humanität und Sozialismus sind das geistige Antlitz der Loge, die Grundlinien einer Weltanschauung, die der einzelne Freimaurer ... zu seiner machen soll. "Jeder Bruder kann sich in die Bibel sein eigenes Sittengesetz eingetragen denken. In manchen Logen liegt daher statt der Bibel…ein Buch mit leeren Seiten als Symbol der absoluten Undogmatik und Gewissensfreiheit der Freimaurerei." S. 18: "Der reine Bestand des Freimaurerordens, der die Welt nach seinen überkonfessionellen und überstaatlichen Grundsätzen gestalten will, ist schon ein Politikum. Hiezu kommt, dass der Bund jederzeit bis in die höchsten Regierungsstellen seine führenden Männer stellt. S. 22: "Die Hochgrade… waren und sind die Träger jenes hochpolitischen Freimaurertums, das auf die Macht im Staate abzielt.“ S. 36: "Kampf gegen die Vorurteile. Vorurteile ... sind das Bekenntnis zum Vaterland." S. 39:
Freimaurer Goblet d’Alviella aus Belgien hat seine Organisation treffend charakterisiert: "Die Freimaurerei ist eine geheime Vereinigung, welche um freie und ehrenhafte Männer ein brüderliches Band schlingt, das stärker und höher ist, als alle Verschiedenheit des Berufes, der Partei, der Nationalität oder der Religionen." Damit ist klar zum Ausdruck gebracht, dass ein Logenbruder der Berufsgilde, der politischen Bewegung, dem Vaterland und der Glaubensgemeinschaft, welcher er zugehörig ist, niemals dermassen die Treue hält wie ein Bürger , der keinerlei Bindungen an die Freimaurerloge hat. Ziel der Freimaurerei ist die Integration aller Völker, Rassen und Nationen in einen freimaurerischen Welteinheitsstaat. (Memopress 1/93)

Näheres:

 

4.5.1 Die «neue Welt». Okkulte Hintergründe

(Memopress 2/82)

Mächte, welche die antichristliche One-World-Bewegung begünstigen oder bilden. Religiöse, philosophische oder okkulte Hintergründe.

Herausgeber dieses Buches ist Pfr. Borowski, 1922 in Riga geboren. Er war Pfarrer an der Friedenskirche in Stuttgart, Mitarbeiter des "Deutschen Institutes für Bildung und Wissen", Empfänger verschiedener Buchpreise und Mitarbeiter verschiedener evangelischer und katholischer Zeitschriften. Sie lesen hier kurze Auszüge.

Das Interesse und das Verantwortungsbewusstsein für die ganze Welt, für die Zukunft aller, ehren den Menschen; und wer Christ ist, der ist besonders gerufen, sich für das Heil und das Wohl aller einzusetzen. Aber wie sieht die angestrebte Zukunft, wie die "neue Welt" aus? Alle Ideen von einem "neuen Menschen" und alles Streben nach ihm - und dies, weil es ohne Gott oder gegen Gott geschieht – werden von der Wirklichkeit furchtbar widerlegt, sehr sichtbar widerlegt.

Die Lage und der Zustand unserer Welt in Verfallenheit und Niedergang haben einen solchen Grad erreicht und der Mensch und – mit zusätzlichen Angriffen – auch der Christ werden von aussen und von innen so bedroht und bedrängt, dass man am allerwenigsten schweigen, und untätig sein darf. Wer aber wahrheitsgetreu zu berichten versucht, die Dinge durchschaut und gerade aus Liebe zu den Menschen warnt, wird sehr leicht gehässig angegriffen, moralisch verdammt oder doch ausgelacht.

Viele sehen Zersetzungserscheinungen bloss als Pannen oder gar als Geburtswehen einer neuen Zeit an oder sehen hier einen unvermeidlichen Prozess. Jedoch, weder sind die dunklen Dinge Zufall, noch sind sie einem Naturprozesse zuzuschreiben; ihnen liegen unheilvolle Menschheitsentscheidungen zugrunde, ein sich Öffnen der verschiedenartigsten satanischen Kräfte. Und was die wenigsten wissen: Sie sind grossteils geplant oder doch Folgen von Planungen. Die meisten halten z.B. die Studentenunruhen, die antiautoritäre Welle und die verschiedensten anderen "Wellen" für eine Art Naturprozess, der eben etwas "Neues" geboren habe, oder sehen sie als eine notwendige Reaktion auf "Unterdrückungen" durch "Institutionen" bzw. Fehler der "Erwachsenenwelt" an. Wie wenige wissen aber, dass diese Entwicklungen seit langer Zeit von Geheimgesellschaften geplant worden sind und geplant werden? Bischof Rudolf Graber von Regensburg schreibt in seinem Aufsatz "Ökumenismus und Geheimbünde" in "Reich Gottes oder Weltgemeinschaft?" (W. Künneth/P. Beyerhaus Verlag der Liebenzeller Mission, Bad Liebenzell, 1975) auf Seite 207, dass vor etwa 150 Jahren ein Gedanke ausgesprochen worden sei, der heute erst seine volle Verwirklichung erlebe; um diese Ziele zu erreichen, müsse – so nach diesem geheimbündlerischen Programm – "eine neue Generation geschaffen werden, würdig des Reiches, das wir erträumten. Lasst das Greisenalter und das reifere Alter beiseite; geht zur Jugend und wenn es möglich ist zu den Kindern ... Hat sich einmal euer Ruf (Reputation) festgesetzt in den Kollegien, Gymnasien, in den Universitäten und Seminarien, so wird er euch den Zugang verschaffen zu den Lehrmeinungen im Schoss des jungen Klerus genauso wie im Innern der Klöster. In einigen Jahren wird dieser junge Klerus dank Kraft der Dinge alle Funktionen übernehmen ... So verkündet ihr eine Revolution an der Tiara und beim Chorrock ... eine Revolution, die nur ein ganz klein wenig angestachelt werden muss, um das Feuer an vier Winkeln der Welt anzuzünden".

Heute haben wir nun "Revolutionen" verschiedener Art, weithin angeführt von jungen Theologen der Kirchen und Religionsgemeinschaften. Seit langem geplant! Ebenso die Vergötzung der Demokratie und des Sozialismus. Graber schreibt auf Seite 205: "Eine andere moderne Idee, die damals allenthalben in diesem okkultistischen Kreisen vertreten wurde, war eine Art Mystik der Demokratie. Damals schon wurde ein Sozial-Christus gepredigt, und Roca schreibt: "Ich glaube, dass diese soziale Erlösung des Volkes in der neuen Gesellschaft durch die Thronbesteigung der Demokratie erfüllt wurde". Und noch schärfer am 26. Juli 1891: "Das reine Christentum ist der Sozialismus."

Das zeigt, dass es sehr unzureichend ist, nur einzelne Verfallserscheinungen wahrzunehmen und bestenfalls an der Oberfläche herumzudoktern. Es ist vielmehr unerlässlich, die geschichtlichen und wesenhaften Ursachen zu sehen und gegen diese anzugehen. Und da genügt es auch nicht, nur auf das zu schauen, was man gemeinhin unter dem "Geistigen" versteht. Es geht letztlich um die geistlichen oder ungeistlichen Hintergründe, um die personhafte Herkunft des Menschen und menschlicher Gemeinschaften; es geht darum, ob man "von Gott geboren ist" (1. Johannes 5,4). Dort, wo der personhafte Gott und der personhafte Teufel mit ihren Reichen – und das heisst auch: Engel und dunkle Geister, Dämonen – geleugnet werden, verfehlt man im Erkennen und Tun die Wirklichkeit. Das Wort in Epheser 6, 12: "Wir haben nicht mit Fleisch und Blut zu kämpfen, sondern mit ... den bösen Geistern ...", sollte man unbedingt ernst nehmen. Wir haben es auch mit dem Satan und seinen Trabanten zu tun. Gerade, weil uns Christen das Schicksal der Welt und die Zukunft der Menschheit nicht gleichgültig sind, werden wir uns nicht mit irgendwelcher oberflächlicher Schau abfinden oder den menschlichen Träumen von einer neuen, besseren Welt, vom "neuen Menschen" folgen, sondern den Zeugnissen der Bibel trauen und die Menschheitsentwicklung etwa im Lichte der Offenbarung das Johannes betrachten und auch um die Hoffnung der Auferstehung und der Wiederkunft Christi wissen und sie bezeugen.

Wie sehr sich der Okkultismus bis ins Politische und in andere Formen des menschlichen Zusammenlebens hinein auswirkt, wird weithin übersehen. So manches, das sich "links" oder "liberal" oder auch "rechts" nennt, hat auch einen okkultistischen Ursprung. Hitler und andere Führer des "Dritten Reiches" gaben sich sehr mit okkulten Dingen ab, nicht nur mit Astrologie. Viele von ihnen waren schon lange vor der Machtübernahme in Kreisen der Thule-Okkultisten heimisch.Knaut schreibt in seinem "Das Testament des Bösen" auf Seite 228/229: "Himmler war okkulten Heilkünsten und anderen 'Geheimlehren' verfallen." Eine gewisse Ironie des Schicksals und auch etwas Bezeichnendes liegt darin, dass unter den Eingeweihten des Thule-Ordens (unter ihnen Hitler, Hess, Göring, Himmler, Rosenberg, Frank, Streicher und Haushofer) sieben jüdischer Herkunft waren oder jüdische Verwandtschaft hatten (Knaut, S.226). Diese dunklen Hintergründe hatten wohl einen beträchtlichen Anteil an den ungeheuren Unmenschlichkeiten und politischen Wahnsinnstaten des "Dritten Reiches".

 

Zu dieser Kritik haben am allerwenigsten die das Recht, die schon länger in okkulter Tradition stehen und das Menschsein und das menschliche Zusammenleben auch mit anderen antigöttlichen Dingen durch- und zersetzen. Diese dunklen Kräfte bestimmen weithin die One-World-Bewegung, auch angeblich neutrale Organisationen und Gremien – z.B. die UNO -, die man bloss für sachlich politisch oder für humanitär hält, während sie in Wirklichkeit, vielen Mitgliedern unbewusst und Aussenstehenden unbekannt, dunklen Kräften dienen.

 

Notwendige Massnahmen gegenüber der One-World-Bewegung

Schweigen gegenüber der Unterwanderungstaktik und –propaganda und ein Hinnehmen der Ausbreitung der One-World-Bewegung und der Besetzung der Hebelstellen in allen Bereichen durch sie wäre unverantwortlich.

Sowohl für einen Bürger dieser Welt als auch für einen Christen sollte es heissen: eine jede Geheimgesellschaft ablehnen (aufschlussreich, dass selbst der österreichische Bundeskanzler, Dr. Kreisky – Sozialdemokrat jüdischer Abstammung – sagen konnte: "Nach dem Kriege wollte man mich für die Freimaurer gewinnen ... Ich habe ... aber abgelehnt, weil ich keinem geheimen Verein angehören wollte") ...

Widerstand und Angriff sollen auch im "weltlichen Reiche" nicht Gewalt beinhalten, sie dürfen und sollen aber unter stärksten Protesten geschehen und indem man den Einweltlern die Maske vom Gesichte reisst und ihrem Tun das Positive, das Schöpfungsgemässe entgegensetzt.

Unsere Haltung ist von Fröhlichkeit und Zuversicht bestimmt: Wir sehen die Schöpfung, wir "sehen" die schon hier erfolgte Versöhnung, und wir "sehen" die kommende volle Erlösung und die Neue Schöpfung (den "neuen Himmel" und die "neue Erde").

 

4.5.2 Zentrale Steuerung der Welt wird möglich.

(Memopress 1/1983)

In einer Studie weist der Finanzfachmann Graf Sixtus von Plettenberg auf die Bestrebung hin, die Steuerung der Welt über eine zentrale Weltgeldbehörde zu erlangen, die das bargeldlose elektronische Zahlungssystem (Electronic Funds Transfer System EFTS) einsetzen soll, nachdem alle Währungen zerstört sind. Dieses System sei durch das "Institute for World Order" in New York ausgeklügelt, das von Rockefeller und Warburg gegründet und durch die Sowjets unterstützt werde. Graf von Plettenberg erinnert in diesem Zusammenhang an Offenbarung 13.17: "Niemand soll kaufen oder verkaufen können, der nicht das Malzeichen, den Namen des Tieres oder die Zahl seiner Namen trägt".

 

4.5.3 Gemachte Wirtschaftskrisen. Ermordung Unbequemer

(Memopress 1/1983)

In seiner Studie weist Graf Plettenberg auf ein Konzept hin, welches aufzeigt, wie von Interessierten in wirtschaftlichen und monetären Angelegenheiten eine Konfusion herbeigeführt werden könnte. Es lautet:

«Wir haben Wirtschaftskrisen lediglich durch Zurückziehung des Geldes aus dem Umlauf hervorgerufen. Grosse Kapitalien wurden von uns aufgehäuft und so dem Staate entzogen, der dadurch gezwungen war, dieselben Kapitalien als Anleihen von uns zu entnehmen. Diese Anleihen belasteten die Staaten mit Zinsen und machten sie zu willenlosen Sklaven der Kapitalisten ... Die schrittweise Enteignung unabhängiger, kleiner Unternehmer und Zusammenfassung der Industrie in den Händen der Kapitalgeber sog die schöpferischen Kräfte des Volkes auf und schwächte damit auch die Staaten ...»

Plettenberg schlug 1974 erstmals den Gold-(Öl Austausch) Standard als eine politisch durchführbare und attraktive Lösung im Hinblick auf das kommende monetäre Chaos vor, um eine feste Währung zu erhalten. Der –(Öl Austausch) Standard hätte die Rolle des Dollars und damit der anglo-amerikanischen Hochfinanz neutralisiert und auch verhindert, dass die Araber, als grösste Gläubiger der USA, von ihr und ihren Verbündeten erpresst worden wären. Inzwischen sind diejenigen, die diese Formel befürworteten, König Faisal und der Bankier Jürgen Ponto, ermordet und der Schah von Persien abgesetzt worden... Wenn es ums Geld gehe, sprächen die Mörder von Lincoln bis König Faisal, von Enrico Mattei bis Jürgen Ponto eine klare Sprache, schreibt von Plettenberg.

 

4.5.4 Plünderung der Staaten durch den IWF

(Memopress 1/1983)

Nach Plettenberg zeigen die Goldpreisausschläge, dass die bezüglich des Geldes ohne Gesetz der Willkür ausgelieferten Staaten Plünderern ausgeliefert sind, die sich im IWF und den ihm angeschlossenen Instituten organisiert und mit dem Mantel der Gesetzmässigkeit bekleidet haben: Ihre wie Krebs wuchernden Währungsmachenschaften können wegen des Mangels einer allgemein bekannten und darum verbindlichen Definition des Geldes nicht blossgelegt werden. Der "Guardian" vom 26. April 1978, nach Plettenberg ein im allgemeinem im selben hochkapitalistischen Wasser wie "Die Zeit" sich bewegen des Wochenblatt, definierte den IWF folgendermassen:

«In der wohlausgestatteten Waffenkammer der fortgeschrittenen kapitalistischen Welt befindet sich wahrscheinlich keine Waffe, die zerstörerischer und subversiver ist als der internationale Währungsfonds. Dieser ist nicht so sehr eine einfache Bank- oder Finanzinstitution als die politische Machtzentrale eines imperialistischen System unserer Zeit...»
"Doch die Kräfte des Bösen werden das Streben des Menschen nach Gerechtigkeit nicht aufhalten", schreibt Graf von Plettenberg weiter.

Wir können nicht verhindern, dass die Geier über unsere Köpfe fliegen, aber wir können ihnen wehren, dass sie nicht auf unsern Köpfen nisten.

 

4.5.5 Bushs neuer Eine-Welt-Superstaat

(Memopress 2/1991)

Mit dem folgendem Beitrag geben wir einen Überblick über Präsident George Bushs "Neue Weltordnung", der letzte Versuch, die Menschen in den Vereinigten Staaten davon zu überzeugen, dass eine "Eine-Welt-Regierung" – nämlich die Auslieferung und Aufgabe der nationalen und persönlichen Souveränität – gut für sie sei.

«Als die wohlhabendsten und politisch mächtigsten Männer der Welt sich darüber klar wurden, dass eine Weltregierung ihren Wohlstand und Macht auf unglaubliche Höhen treiben könnte, indem sie ein Monopol des Welthandels und der Hochfinanz in ihre Gewalt brachten, wurden die "Träume der Träumer" zu Intrigen der Intriganten», um den verstorbenen Gary Allen zu zitieren.

Millionen von Dollar sind in die Pläne geflossen. Die Thinktank-Eine-Weltler wollen uns glauben machen, dass eine Weltregierung uns ewigen Frieden und Wohlstand beschert, wenn wir nur unsere Souveränität – sowohl die individuelle als auch die nationale – abgeben, die Unabhängigkeits-Erklärung in den Abfalleimer der Geschichte werfen, unsere Verfassung zerreissen und ein Weltgericht, Welt-Steuersystem und Welt-Finanzamt sowie eine Weltarmee – so etwas wie eine "Friedenserhaltungs"- oder "Polizei"-Streitmacht der Vereinten Nationen – ins Leben rufen.

 

4.5.6 Trilaterale Kommission: Absprachen der Eliten

(Memopress 2/1991)

Seit 1973 halten jedes Jahr eine Handvoll der wohlhabendsten und einflussreichsten Finanzleute, Industriellen, Medien-Barone, Gewerkschaftsbosse und Politiker aus Nordamerika, Westeuropa und Japan eine geheime Klausursitzung ab und planen die Zukunft des Globus.

Die Beratungen dieser Elitegruppe von Maklern der Macht, angeführt von David und Laurence Rockefeller, gestalten den Verlauf der Weltangelegenheiten. Und doch wissen nur sehr wenige Leute, dass diese Organisationen – die Trilaterale Kommission, der Council on Foreign Relations und die Bilderberger – existieren. Diese Organisationen sind die Grundlage der Neuen Weltordnung – einer internationalen Regierung der Eliten, durch die Eliten und für die Eliten.

Die Trilaterale Kommission wurde 1973 ins Leben gerufen. Ihr Gründer und hauptsächlicher Finanzier ist der internationale Banker David Rockefeller, langjähriger Vorsitzender der von der Familie Rockefeller beherrschten Chase Manhattan Bank und unangefochtener Overlord des weltweiten Firmenimperiums seiner Familie. Rockefellers Idee zur Gründung der Trilateralen Kommission tauchte auf, nachdem er ein Buch mit dem Titel "Between Two Ages" (Zwischen zwei Zeitaltern), geschrieben von einem Gelehrten des Establishments, Professor Zbigniew Brzezinski von der amerikanischen Columbia University, gelesen hatte. Mit Rockefellers Rückendeckung wurde Brzezinski zur mächtigsten Persönlichkeit in der Regierung von Jimmy Carter. Carter war nicht gerade so zufällig – und ist immer noch – Mitglied der Trilateralen Kommission.
In seinem Buch schlug Brzezinski eine breite Allianz zwischen Nordamerika, Westeuropa und Japan vor. Die Trilaterale Kommission wurde 1973 ausschliesslich von Rockefeller organisiert. Sie hält eine offizielle reguläre Jahresversammlung ab, die der unabhängigen Presse nicht zugänglich ist.

 

4.5.7 Welteinheit: Geheimanschlag internationaler Banken

(Memopress 1/1996)

Von Felix Causas, stark gekürzt aus: Sous la Bannière, September 1994
Die grössten Förderer der Welteinheit sind die internationalen Bankiers und Finanzexperten. Ihre Spezialität ist die Aufteilung der Nationen unter sich.
Erklärte uns nicht in den 70er Jahren ein grosser internationaler Bankier, Baron Edmund von Rothschild: "Das letzte Hindernis, das beseitigt werden muss, ist die Nation"?

Der falsche Friede einer Weltpolizei

Was kann denn schon Gutes bei einer, notwendigerweise erzwungenen, Vereinigung herauskommen, da derart viele rassische, kulturelle, religiöse, politische Unterschiede vorhanden sind und die Sitten von einem Ende des Planeten zum anderen überhaupt nicht gleich sind.
Wie bereits erwähnt, können unsere kriminellen Utopisten diese Widersprüche nur mit Gewalt lösen, indem sie die Grenzen abbauen, um die "universelle Vermischung" (z. B. der berühmte "braune Mensch" der Unesco, entstanden aus dem Mischen aller Rassen) und dem "Synkretismus" aller Religionen zu ermöglichen. Es verbleibt dann nur noch die Verschmelzung aller Staaten der Erde in einen einzigen. Man kann die Völker aller Staaten dieser Welt nicht besser vergewaltigen als durch die Schaffung einer "Weltpolizeiordnung", deren erste Handlungen wir bereits bemerken. Der Embryo der "Weltherrschaft", die UNO (im wesentlichen eine freimaurerische Organisation, deren Mitglieder oder Diplomaten praktisch alle den bereits erwähnten "Kreisen" angehören) benutzt mehrere spezielle Organisationen, um die Staaten zu lähmen, wie z. B. den "Internationalen Gerichtshof" in Den Haag und auch die militärische Kraft der "Blauhelme", die man in Kürze in eine "Weltarmee" umwandeln will. In diesem Zusammenhang scheinen sich denn auch einige Spezialeinheiten heute schon auf dem Kriegsfuss zu befinden und trainieren dementsprechend (in den USA). So könnten "Fremdenlegionäre" ganz "legal" auf unserem Boden ihre Zelte aufschlagen, um jeden bei uns auftretenden Konflikt zu beheben, wie es im Augenblick in mehreren Ländern geschieht, die unter absichtlich am Leben erhaltenen Konflikten leiden! Den Krieg um jeden Preis verbannen, dabei gleichzeitig Bürgerkriege entfachen und schüren, um später den "Weltfrieden", koste es, was es wolle, zu erzwingen – das ist die Taktik der Welteinheitler.

Die allgemeine Versklavung der geschwächten Völker

Seit mehreren Jahren macht uns eine bestimmte Science-fiction (in Literatur und Filmen), die vermutlich die Geisteshaltungen vorbereiten soll, mit dieser Möglichkeit vertraut. "Die beste aller Welten" von Aldous Huxley, "1984" von George Orwell, "Ein unerträgliches Glück" von Lewin etc. … sind prophetisch! Der Mensch wird Tag und Nacht "beobachtet". Nehmen wir ein aktuelles Beispiel, das uns zeigt, wie schnell der "Plan" verwirklicht wird: In der Hauptstadt sind in der Nähe einiger öffentlicher oder "sensibler" Gebäude Überwachungskameras installiert worden. Ein gewisser, wohl bekannter Politiker möchte sogar, dass diese Praxis (unter dem Vorwand der "Sicherheit") verallgemeinert wird, zunächst in der ganzen Stadt und dann, warum auch nicht im ganzen Land! Angefangen von der Video-Spionage bis hin zu den neuesten Satelliten-Spionen, die eine Streichholzschachtel fotografieren können, vervollständigt sich das Welteinheitssortiment immer mehr, um unsere Freiheiten maximal einzuschränken und uns ein "Konzentrationslager" von Weltniveau zu bauen! (Vgl. neue Autonummernschilder, die besser fotografiert werden können. E. R.) Ein kürzlich erschienenes Werk bestätigt anhand vieler Einzelheiten diese Besessenheit, bis ins Privatleben des Einzelnen hineinzuspionieren. Es handelt sich um "Alle sind katalogisiert", das im Verlag First Documents erschienen ist und das die Gefahr, die von den Kreditkarten ausgeht, betont. Diese Karten sind wahre Spione, die ständig die Karteien füttern und somit den Moloch Staat informieren, bereits bevor es den Weltstaat gibt. Bei dieser Universalversklavung der Menschen spielt auch die "Gesundheitssabotage" eine grosse Rolle – eine Tatsache, die wir nicht vernachlässigen sollten. Auch das pharmazeutische Monopol (chemische Therapie) und die Ernährungsmonopol (verfälschte Nahrungsmittel, die immer mehr Verbreitung finden) haben heute nicht nur weltweit Macht, so dass sie einigen Völkern mit Hunger drohen können – wenn diese nicht den Regeln des welteinheitlich-demokratischen Spiels gehorchen –, sondern sie tragen einen grossen Teil Verantwortung bei der Vernachlässigung der Volksgesundheit.

Kurz erwähnt werden soll auch die erleichterte Scheidung, die freie Abtreibung und demnächst allgemein verbreitete Euthanasie – alles Massnahmen, die "von oben" gewollt werden, um die Familie, die Urzelle der Staaten, aufzulösen.

 

4.5.8 Kampf um Europa

(Aus Memopress 1/1990 gekürzt)

Der letzte Weltherrscher unseres Zeitalters wird seine Macht vor allem auf diejenigen Länder stützen, die in den Grenzen des alten Römerreiches liegen: dies geht sehr deutlich aus dem prophetischen Wort hervor. In seinem Buch "Weltreich und Gottes-Reich in Prophetie und Erfüllung" zeigt Fritz Hubmer, dass die Abtretung der Souveränität der Staaten Europas an ein überstaatliches Gebilde schon in der Bibel vorausgesehen wurde.

In "Babylon", dem Bild in der Offenbarung 17 und 18, sieht Hubmer eine Wirtschafts- und Geldmacht, die schon zur Zeit der Propheten und Apostel dem Wort der Propheten widerstanden hätte, die aber im Laufe der Zeit zu einem wirtschaftlichen Machtfaktor in allen Ländern und Sprachen geworden sei und die auch die Zügel in Europa in den Händen halte.

Schon vor der Gründung der Europäischen Gemeinschaft, also vor Abschluss der Römischen Verträge! im Jahr 1957, schrieb Theologe Fritz Hubmer, es sei aufgrund der Prophetie zu erwarten, dass die Einzelstaaten im Gebiet des alten Römerreiches von starker Hand zu einem Staatenbund vereinigt werden.
Weder sei das Bestreben, eine katholisch-christliche Weltmonarchie durch das Papsttum zu errichten, noch ein napoleonisches oder hitlerisches Europa Wirklichkeit geworden. Ob mit oder ohne dritten Weltkrieg, ob von Osten oder Westen her, Hubmer war schon in den fünfziger Jahren aufgrund der biblischen Prophetie überzeugt: "Wir marschieren der Gestaltung eines europäischen Grossreiches entgegen."
Zeichen an der Weltenuhr sei nicht nur das nationale Erwachen Israels, sondern auch die ebenfalls prophezeite Verselbständigung vieler anderer Staaten.

 

4.5.9 EG: Freiwillig in die Unfreiheit?

(Memopress 1/1986)

Was denkende BRD-Bürger sagen:

Der Freihandel ist eine einträgliche Sache für die internationalen Banker.
Der Freihandel fördert die Sache des internationalen Sozialismus und die Eine-Welt-Regierung, indem er die nationalen Volkswirtschaften und die nationale Souveränität aufhebt.
"Freihandel beschleunigt die soziale Revolution." (Karl Marx)
Warum Milliarden an die internationalistischen IWF und Weltbank, statt kontrollierbare direkte Entwicklungshilfe? müssen wir Schweizer fragen.

 

4.5.10 «Insider-Symbolik»

(Memopress 1/1986)

Erkennungszeichen unter denen die Internationalisten des Kapitalismus und Kommunismus die Weltrevolution symbolisiert.

Der Autor Gary Allen hat auf der Titelseite des Bestsellers "Die Insider – Wohltäter oder Diktatoren?" die bekanntesten Erkennungszeichen abgebildet, unter denen die Internationalisten des Kapitalismus und Kommunismus die Weltrevolution symbolisieren (vom griechischen sym = zusammen, bolein (oder: ballein) = werfen, würfeln). Die weltweit gleiche Bedeutung und Benutzung dieser Symbole, die alle rassischen, sprachlichen und religiösen Unterschiede oberflächlich überwindet, weist auf ihren gemeinsamen geistigen Ursprung hin. Die Deutung der einzelnen Symbole und die sie begleitenden zerstörerischen Umstände lassen diesen als der Schöpfung verneinenden zentralen Ungeist erkennen, der als "Fürst dieser Welt" im gemeinsamen Zentrum widerstreitender Machtgruppen steht. Laut Walter Rathenau handelt es sich um 70, gemäss Benjamin Disraeli, um ca. 300 Personen, die sich im Streben nach totaler Weltherrschaft miteinander verbünden. Durch den Fünfzackstern (Drudenfuss genannt) das Pentagramm – Kennzeichen von USA, UdSSR, Rotchina und fast aller seit der sogenannten "Französischen" Revolution gegründeten Staaten, auf vielen Markenartikeln bewusst oder unbewusst als "guter Stern" (im Fernsehen sublim zwischenbildlich eingeblendet) – ist der grösste Teil der Menschheit unter das Sinnbild Luzifers (= strahlender Stern, Lichtträger) gestellt worden, der das Kreuz in seinen verschiedenen Formen verdrängt hat. Mythologisch steht das schon im babylonischen Zeitalter bekannte Pentagramm für den sich von jeder Vormundschaft (Gottes) befreienden Menschen, dem höchsten Wesen, den es stilisiert (mit Bein- und hochausgebreiteten Armen darstellt.
Auf zwei Spitzen stehend "Homozentrizität des Seins" ausdrückend. (Wenn auf einer Spitze stehend: Satanozentrizität.)
Magisches oder allsehendes Auge. Im Gegensatz zum "allsehenden Auge Gottes" das allsehende (magische) Auge der Gnosis. (Siehe auch Dollarnote).

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