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bis drei wöchentlichen Newsletters.

... und viele Schweizer helfen fleissig mit

(von Alfred Künzli, Genf, gekürzt)

Es tut weh, wenn die Bürger eines Landes wie die Schweiz, mit ansehen und anhören müssen, wie die Obersten des Landes, die Regierung, die meisten Politiker und die meisten Finanzmächtigen, ihr eigenes Land samt dem Volk, an ein anonymes, unnatürliches und utopisches Grosseuropa ausliefern möchten.

Es gibt heute noch Menschen, die die ganze Welt beherrschen möchten. Es gab sie sehr wahrscheinlich schon immer und wird sie immer geben. Ein paar der bekanntesten Beispiele sind Alexander der Grosse, ein paar römische Kaiser, Napoleon und, aus der neueren Geschichte, Marx, Lenin, Stalin, Hitler, um nur die bekanntesten zu nennen.

Heute gibt es wieder solche Leute. Ihr Plan heisst: «Die neue Weltordnung.»

Ein solcher Plan zur Weltbeherrschung kann aber nicht durchgeführt werden, solange es Länder gibt wie die Schweiz. Länder und Völker mit einer direkten Demokratie sind ein Greuel für jeden Möchtegern-Weltbeherrscher. Denn mit den Gesetzen, wie sie die Schweiz hat, ist eine «Neue Weltordnung», wie sie den machtgierigen Weltbeherrschern vorschwebt, gar nicht möglich. Dazu kommt, dass unser Staatsmodell seit langem schon in vielen anderen Ländern immer sympathischer wirkt. Denn das Schweizer Modell ist ansteckend. für die neuen Möchtegern-Weltbeherrscher steht eines fest: Die Schweiz muss verschwinden! Die Schweiz und ihr Staatsmodell ist der grösste Störfaktor in den Plänen der neuen Welt-Diktatoren. Deshalb muss die Schweiz zerstört werden.

An diesem Punkt vergisst man oft, dass EWR und EG, EU nur Zwischenstufen sind in den grossen Plänen der neuen Weltbeherrscher. Geplant ist, die EU in einem langwierigen Prozess, in einem der geplanten Blöcke zerfliessen zu lassen.

Auf der ganzen Welt möchten Menschen leben wie wir: Unabhängig, frei und ohne Krieg. Es ist ihr Recht, genauso wie es unser Recht ist. Nur haben diese Länder leider einen grossen Nachteil: Sobald sie es versuchen, wird in ihrem Land irgend eine Revolution, oder ein Bürgerkrieg angezettelt, der das Land um viele Jahre zurückwirft. Nach dem Motto: „Ein zerstörtes Land ist kein gefährliches Land.“

Die Schweiz ist eine der grössten Hoffnungen aller kleinen Länder und Völker, die endlich in Frieden leben wollen. Unser Beispiel kann Millionen von Menschenleben retten, wenn wir den Mut aufbringen, den selbst erkorenen Weltbeherrschern NEIN zu sagen: NEIN zu einem unterjochten Europa! NEIN zu einer neuen Weltordnung, die nur wenigen etwas nützt. NEIN zu jeglichem Zwang, den man sich nicht selbst auferlegt!

Wie zerstört man ein Land und dessen Volk?

  1. Man freundet sich zuerst mal an.
  2. Man unterwandert die Wirtschaft.
  3. Man schwächt das Bankensystem und die Währung.
  4. Man schwächt den Wehrwillen des Volkes.
  5. Man untergräbt das Vertrauen in die Regierung.
  6. Man verbreitet falsche Informationen.
  7. Man pervertiert die Jugend.
  8. Man verbreitet Angst unter der Bevölkerung.
  9. Man schwächt den Bauernstand.
  10. Man entwaffnet das Volk.

Im «Fall Schweiz» kommen alle diese Strategien zur Anwendung, denn die Schweiz ist organisch gewachsen, gut organisiert und der Schweizer Bürger hat zum grossen Teil seine Liebe für sein Vaterland bis heute gepflegt.

Durch die Gründung der EU sind unsere Nachbarn manipulierbar geworden.
Wenn wir dabei mitmachen, werden wir es auch.

Wir sind es zwar heute schon zum Teil. Aber immerhin stehen auf unserer Eingangstür noch die Worte: „Unabhängig - Souverän - Selbstbestimmend - Frei“. Wenn wir der EU beitreten, können wir diese Worte in unserem Wortschatz streichen.

Diese zehn Punkte werden in der 38seitigen Broschüre näher ausgeführt.
Die Broschüre ist vergriffen. Kopien sind im Einverständnis des Autors zu Fr. 5.-- erhältlich im Verlag Prüfen + Handeln, Postfach, 8215 Hallau.

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