Prüfen + Handeln – früher Memopress, Sprachrohr der Aktion Volk + Parlament - übernimmt periodisch die Texte der zwei bis drei wöchentlichen Newsletters.
1291 schwuren auf dem Rütli Urner, Schwyzer und Unterwaldner sich im Namen Gottes vom Reich zu lösen und für ewige Freiheit zu kämpfen.
Heute wird Ihnen unter Führung des Urner Standesvertreters empfohlen, ohne dass eine Kündigungsmöglichkeit vorgesehen ist, einer sehr umstrittenen internationalen Organisation, der UNO, beizutreten.
Privat oder im Geschäftsleben ist es nötig, mit mancherlei Personen zu verkehren. Eine enge Bindung - z.B. an einen Ehe- oder Geschäftspartner - will aber gut überlegt sein. Die nachfolgenden Urteile über die UNO dürften jedoch nicht ermutigen, unsere Neutralität und letztlich auch unsere Souveränität auf Spiel zu setzen. Besten Dank für eine sorgfältige Prüfung.
Mit freundlichen Grüssen
Aktion «Volk und Parlament»
Emil Rahm
Meinungen zum UNO-Beitritt
Aus Originalzuschriften und eingegangenen Zitaten
«Die Uno-Generalversammlung ist ein Tribunal der Mehrheit, aber nicht des Rechts.» (St. R. Raymond Broger)
«Wir leisten der UNO den grösseren Dienst, wenn wir draussen bleiben, uns aber für Gute Dienste zur Verfügung halten.» (St. R. Grosjean)
«Es gilt wachsam zu sein, besonders wenn man hört, dass Bundesrat Pierre Aubert in einem Interview (mit der Zeitschrift Europa) erklärte, dass er einen Anschluss der Schweiz an die EWG mit gleichzeitigem Verzicht auf unsere Neutralität.. zu gegebener Zeit nicht ausschliesst.» (a. NR Otto Fischer)
«Wie die westlichen Staaten sich drängen, ihre Henker auch noch zu bezahlen! Zu einer Zeit, da die UNO kaum mehr ist als ein Apparat, mit welchem die Europäer und in weiter Folge die Amerikaner zerstört werden sollen, sind wir die begeisterten Erfüllungsgehilfen auch der absurdesten Beschlüsse.» (Otto v. Habsburg)
Gemäss «Das Beste aus Reader’s Digest», März 1984: Die Vereinten Nationen seien einer der wichtigsten Spionagevorposten der Sowjetunion im Westen, ein politischer Stützpunkt, eine Geldquelle und ein Propagandaforum der Terrororganisationen, der Verfechter einer neuen Weltordnung, die auf einen globalen Sozialismus hinausläuft und schliesslich ein Forum gegen Amerika und gegen die freie Wirtschaft!...
Ziel der neuen Weltwirtschaftsordnung sei eine Neuverteilung der Güter dieser Erde. Deshalb gestatte die UNO die Verstaatlichung der ausländischen Firmen. (Ralph Kinney)
«Das neue Babylon, die Vereinten Nationen, haben als Endziel die Abschaffung der Souveränität der einzelnen Nationen und die Schaffung einer zentral gelenkten Riesenkommune, die von den Internationalisten und Bankers am Leben erhalten und kontrolliert wird. Dazu werden die Methoden der völligen Unterjochung zum Zweck einer totalen Kontrolle immer mehr verfeinert und verbessert.» (E. Franke)
«Gemäss Otto v. Habsburg sei der Antrag abgelehnt worden, eine für alle Konfessionen annehmbare Anerkennung eines höheren Wesens in die UNO-Charta einzufügen...» Die weltweite Blasphemie, die am Ursprung der UNO stand, erinnert an die biblische Geschichte - den Turmbau von Babel. Man weiss, was die Absicht des Unternehmens war, und man kennt seine Folge.