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In ihrem verzweifelten Kampf gegen das Christentum wurde gemäss einer Schrift aus dem Regenbogen-Verlag Frankfurt von 1960 der sowjetische Wissenschaftler Professor Dr. Alexander Belezkji, Literaturhistoriker von Weltrang und Mitglied der Akademie der Wissenschaften beauftragt, sämtliche atheistische Literatur der Sowjetunion zu prüfen. Er entlarvte aber durch seinen Bericht nicht nur die primitiven, scheinwissenschaftlichen Versuche der Atheisten, die Gottheit Jesu Christi zu leugnen, sondern wies durch die wahren wissenschaftlichen Erforschungen von 230 echten ausserbiblischen Dokumentationen die Auferstehung Jesu Christi nach. Durch einen unüberlegten Auftrag an einen wahren Wissenschaftler haben die sowjetischen Machthaber den Beweis erzwungen, dass Jesus Christus von den Toten auferstanden und somit Gott ist.

 

Pilatus verbot, sein Bild auf eine Münze zu prägen, falls Jesus auferstehen würde

Pilatus war vorsichtiger als die Sowjets, welche die Auferstehung Jesu Christi leugneten. Hormisius als Vertrauter des römischen Statthalters, verfolgte in nächster Nähe den Strafprozess gegen Jesus und kannte Jesu Ankündigung, er werde am dritten Tag auferstehen. Neugierig-skeptisch hielt auch er sich während jener Nacht auf Geheiss von Pilatus mit andern in Grabesnähe auf. Beim Grab erschien plötzlich ein Mensch, wie aus Licht gestaltet.

Hormisius berichtete, dass Pilatus kurz vor der Kreuzigung eine neue Münze prägen lassen wollte. Nachdem der römische Statthalter Jesus zum Kreuzestod verurteilt hatte, habe ihn seine Frau gefragt: "Wie gedenkst du deine Schuld zu sühnen, wenn der Verurteilte tatsächlich Gottes Sohn und nicht ein Verbrecher ist?" Darauf habe Pilatus entgegnet: "Wenn er wirklich Gottes Sohn und kein Verbrecher ist, wird er aus den Toten auferstehen. Ich würde dann sofort verbieten, dass mein Bildnis zu Lebzeiten auf die Münze geschlagen wird." Der "König der Juden" stand zu seinem Wort. Er überwand den Tod. Aber auch der Landpfleger hielt sein Versprechen. Aus der Geschichte der römischen Münzkunde wissen wir, dass in jenen Tagen in Jerusalem Geldstücke geprägt wurden, wo auf der einen Seite der Kaiser und auf der anderen der jeweilige Statthalter abgebildet waren. Durch das Verbot des Pilatus, sein Bildnis auf die besagte Münze zu prägen, blieb eine Seite davon frei.

 

Unwissenschaftliche theologische Fakultäten und untreuer Deutscher Kirchentag 2015

Innerhalb der letzten 50 Jahre haben sich 13 Wissenschaftler, die zur Akademie der Wissenschaften der UdSSR gehörten, aufgrund der vorliegenden Berichte öffentlich für die Auferstehung von Jesus von den Toten ausgesprochen. Das sind die Akademiker Belezkij, Buseskul, Gotie, Grazianskij, Grekow, Grews, Jegorow, Koreew, Parchomenko, Rostowzew, Tarle, Uspenzkij und Wornek. Anderseits wird in manchen theologischen Fakultäten dem Auferstehungsbericht des Neuen Testamentes nur Symbolwert zuerkannt.

Der Auferstandene hat in seinem Missionsbefehl geboten, seinen Sühnetod am Kreuz allen Völkern zur Kenntnis zu bringen. Ist eine Kirche nicht untreu, wenn sie am vergangenen Deutschen Kirchentag in Stuttgart proklamierte, dass die Juden von dieser Botschaft nicht erreicht werden sollen und dass anderseits Juden, die an Christus glauben, ausgeschlossen wurden? Zum besseren gegenseitigen Verständnis sind interreligiöse Gespräche zu begrüssen. Aber nur im Zeichen echter Toleranz (= Duldsamkeit) wo die verschiedenen Glaubensüberzeugungen auf Grund der Grundlagen des muslimischen Korans, der jüdischen Thora mit interpretierendem Talmud und der christlichen Bibel einander gegenüber gestellt werden.

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