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Im Blick auf den Umbau unserer Armee ist es gemäss dem Politiker Machiavelli ein Fehler, in Zeiten der Meeresstille nicht mit Sturm zu rechnen.

Professor Albert A. Stahel, Dozent für strategische Studien an der Uni Zürich (http://www.strategische-studien.com) findet in der schnelllebigen Zeit die oft erwähnte Vorwarnzeit von 5 – 10 Jahren viel zu lang.

Er kritisiert auch die USA im Blick auf die Beurteilung und Bekämpfung des Terrorismus, dass sie ein Monopol beanspruche. Andere Kritiker sagen es deutlicher, dass die USA, mit ihren wirtschafts- und finanzmächtigen Hintermännern unter dem Vorwand, den Terrorismus zu bekämpfen, mit unzähligen Stützpunkten in der Welt beherrschenden Einfluss nehmen und die Menschen – Orwell lässt grüssen – mehr und mehr kontrollieren wollen.

Meine Fragen: Sind wir so sicher, dass interkontinentale Kriege mit Sicherheit ausgeschlossen werden können? Dies in einer Welt mit grossen Machtansprüchen der hinter den USA stehenden Finanz- und Wirtschaftsmächte und der wohl mangelnden Bereitschaft z.B. von Putin, von China, und der islamischen Länder, sich in einen Weltstaat" unter Führung der USA integrieren zu lassen, in einer Welt mit grossem Waffenarsenal? Ist unsere Armee mittelfristig und langfristig auf dem richtigen Weg, wenn sie sich zu sehr an die Nato anlehnt, sich einseitig auf Terrorismus ausrichtet und mit Auslandeinsätzen die Gefahr terroristischer Angriffe auf unser Land zieht?

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