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Wir bedauern, dass leider auch in der Schweiz (wie in England – und in den USA in besonders grossem Masse) die durch die Nazis angebotene Rettung von Juden verhindert wurde. Verantwortlich sind Politiker, Beamte und einflussreiche Personen, darunter auch Zionisten. Auch in der Schweiz wurden Fehler gemacht. Aber trotz Bedrohung und Hungerrationen wurden am meisten Juden aufgenommen (MP 4/97).
Besonders zu bedauern ist, dass sich in der Geschichte auch religiös begründeter Antisemitismus ausbreitete. Erstaunlich, da doch die Wurzel des christlichen Glaubens im Judentum des Alten Testamentes liegt. Schon das Alte Testament spricht von Schuldvergebung und göttlicher Begnadigung. Es weist auf den Erlöser Jesus Christus hin, der als Jude geboren wurde (Psalm 103, Jesaja 53, MP 1/89). Wie Christus selbst bezeugte, musste er für die Schuld der ganzen Menschheit sterben. Das Volk der Juden ist nicht besser und nicht schlechter als andere Völker. Aber am Volk Israel demonstriert Gott auch seine Gnade für die ganze Welt (MP 1+2/90).
Nicht alles «Jüdische» ist auch wirklich jüdisch, d.h. biblisch, so wie auch nicht alles «christlich» Etikettierte auch wirklich christlich im Sinne von Christus ist (1). Sowohl Mose wie Christus haben geboten, Gott und den Nächsten wie sich selbst zu lieben.
Gefährliche Kultur- und Religions-Vermischung
Die gemäss Bundesverfassung garantierte Glaubens- und Gewissensfreiheit ist hochzuhalten. Jedermann, ob Katholik, Jude oder Protestant, muss seinem Glauben gemäss leben und seine Überzeugung äussern dürfen, statt sich «anpassen» zu müssen. Im Buch «Der Traum von der einen Welt » (Bestellmöglichkeit unten) zeigt Dr. Lothar Gassmann auf, wie die geförderte Religions- und Kulturvermischung den Architekten eines Weltstaates dienen kann. Religion kann ein Einigungsfaktor sein. Das erkannten schon die Kaiser. Hitler förderte das «positive Christentum», das sogar bei anglikanischen Geistlichen Beifall fand.
Die Architekten der «einen Welt » planen eine Weltreligion aus Inhalten verschiedener Bekenntnisse, denen alle zustimmen können. Andere Dogmen sind tabu. Ein einseitig «positives Christentum» könnte wieder vorherrschen: die jüdischen und christlichen Begriffe der Bibel «Schuld, Reue, Umkehr, Gnade» könnten wieder verpönt werden. Gemäss dem Kapitel 24 des Matthäus- Evangeliums weist Jesus nicht nur auf die vor seiner Wiederkunft eintreffenden Geschehnisse wie Volkserhebungen, Seuchenepidemien, Hungersnöte, zunehmende Erdbeben hin, sondern auch auf die Wirksamkeit verführerischer Pseudo- Propheten und falscher Christusse und Messiasse (2).