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Sind Erscheinungen wie Big Brother sowie das Überhandnehmen der heidnischen Halloweenfeiern mit furchteinflössenden Monstern und Hexen positiv?

Und was ist von den reissend Absatz findenden Harry-Potter-Büchern zu halten? Im deutschen Medienmagazin „pro“ schreibt der Theologe Jörg Zander aus Treis bei Giessen, die Bücher über den jungen Zauberer würden okkulte Praktiken verharmlosen. Das Buch sei für Grundschulkinder nicht geeignet. In jedem Fall sollten die Eltern mit ihren Kindern über die Inhalte reden. In der Zeitschrift „factum“ (Berneck) schreibt Klaus R. Berger, der im Dezember ein kritisches Buch über die Harry-Potter-Kinderbücher veröffentlichen wird: Rowling überschreite die Grenze, indem in ihren Büchern schwarze Magie mit weisser Magie bekämpft werde. Vergleichsweise tue dies C. S. Lewis nicht. Sein Löwe Askalon sei Hinweis auf Jesus Christus. Wissen die Eltern, was ihre Kinder lesen, was sie aufnehmen und verarbeiten? Die Satire-Zeitschrift „The Onion“ veröffentlichte erfundene Aussagen von Jugendlichen Lesern der Harry-Potter-Bücher, wie auch ein Fantasie-Interview mit der Autorin Joanne K. Rowling, welche leider durch eine Zeitschrift verbreitet und abgeschrieben wurden.

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