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Nach jahrelangen Studien und dank DNA-Analysen stellt Daniel Patrick in seinem Buch «The Matrix of GOG» fest (eine deutsche Übersetzung davon, «Die Matrix von GOG», ist im Morgenland-Verlag zu Euro 11.-- erhältlich), dass Palästina weitgehend durch Nachkommen der zum Judentum konvertierten Khasaren übernommen worden sei. Und dies nicht überfallsmässig, wie es auf Grund von Hesekiel 38 erwartet wurde, sondern im Sinne der Balfour-Erklärung. Kriege würden noch kommen. Die Khasaren werden als Gog bezeichnet, das Khasarenreich im Gebiet von Südrussland als Magog. Weil die heutige Bevölkerung meist nicht von Abraham abstammt, können viele orthodoxe Juden den Staat Israel als Vorwegnahme der biblischen Prophezeihung nicht anerkennen. Es gibt dagegen Christen, welche in den jetzigen Bewohnern Palästinas bereits die in der Bibel vorausgesagten von Abraham abstammen­den zurückgekehrten Hebräern sehen und sie finanziell unterstützen.

Gemäss Bertrand L. Comparet (Morgenland 4/15) unterscheidet sich das von den Khasaren angenom­mene talmudsche Judentum von der Religion wie wir sie im Alten Testament finden. Der ehemalige Oberrabbiner der USA, Stephan S. Wise erklärte: «Die Rückkehr von Babylon und die Annahme des Babylonischen Talmuds, markiert das Ende des Hebräertums und den Beginn des Judentums». Jesus hatte damals dieses Gedankengut, das die Thora auslegt und ändert, scharf kritisiert.

In der ebenfalls im Morgenland-Verlag herausgegebenen Schrift «Der Kommende Auszug» (Euro 4.--) wird jedoch die noch ausstehende Rückkehr für Nachkommen von Hebräern, umfassend Juda und die 10 verlorenen Stämme Israels erst noch erwartet. Als Vergleich wird auf den wundervollen Auszug aus Ägypten hingewiesen: «Wenn wir nun diese am Vorbild des Auszuges aus Ägypten orientieren­den gewaltigen Prophezeihungen über den zukünftigen Auszug Israels aus der Völkerwelt und seine Sammlung und Heimführung in das von Gott ihnen bestimmte Land vergleichen mit den Ereignissen um die (1948 erfolgte) Gründung des Staates 'Israel' im Nahen Osten, sollten wir eigentlich den grossen Unterschied zwischen prophetischer Wirklichkeit und täuschender Fälschung recht deutlich erkennen und sehen können». Vor diesem gewaltigen Geschehen würden aber noch Kriege stattfinden.

Der dem Staate Israel wie orthodoxe Juden kritisch gegenüber stehende Morgenlandverlag zeigt in vielen herausgegebenen Schriften seit Jahren den Unterschied auf zwischen der gewalttätigen Staats­gründung und der Erwartung der biblisch begründeten, noch ausstehenden Rückführung der von Abraham abstammenden Hebräer, sowohl Judäer wie die verlorenen 10 Stämme Israels.
(Morgenland-Verlag, zur Kohlerbreite 2a, D-88696 Owingen, Tel. 07551-9489 190, E-Mail Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!, Fax 07551-9489 192)

Müsste bei dem zu begrüssenden Vergleich der Religionen nicht der Islam am Koran, das Christentum am Alten und Neuen Testament, das orthodoxe Judentum am Alten Testament, der Thora, und das moderne Judentum an dem die Thora auslegenden babylonisch inspirierten Talmud gemessen werden?

Informativ im Blick auf den Islam ist das bei Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! erhältliche Buch «Swisslam» von Dr. Mark Gabriel, der Regierungen berät. Inhalt: Die Schweiz und der Islam. 2. Die Kontroverse über Minarette. 3. Ein Vergleich des islamischen Gesetzes mit der Schweizer Verfassung. 4. Gibt es eine Lösung? Eine kurze Information über den Autor: Mark Gabriel wuchs unter dem Namen Mustafa in einer moslemischen Familie in Kairo auf, war Dozent an der islamischen Eliteuniversität Al-Azhar in Kairo und Ex-Iman. Als Professor entdeckte er Widersprüche im Koran. Eine christliche Apothekerin gab ihm, der bedroht wurde und unter gesundheitlichen Störungen litt, eine Bibel. Eine neue Welt ging ihm auf. Er lernte Jesus Christus kennen, emigrierte in die USA und studierte christliche Theologie.

Er hat in der Folge viele Bücher geschrieben. Eines davon «Swisslam», dem Schweizervolk, den Parlamentariern und der Schweizer Regierung gewidmet. Trotz seiner kritischen Haltung ge­genüber dem Islam als politischer Ideologie betont er in seinen Büchern immer wieder, wie wichtig es sei, dass die Menschen im Westen den Muslimen mit Liebe und Respekt begegnen. Er legt auch grossen Wert darauf, zwischen dem Islam als politischer Ideologie und den Muslimen als Menschen zu unterscheiden.

 

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