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Prüfen + Handeln – früher Memopress ,
Sprachrohr der Aktion Volk + Parlament -
übernimmt periodisch die Texte der zwei
bis drei wöchentlichen Newsletters.

Über die Punkte 1 - 3 können ausführlichere Artikel von je einer Seite im Verlag Prüfen und Handeln angefordert werden.

1.

Agenda 21 - Via Umweltschutz in die Diktatur?

Von Hans-Peter Mosheer Unternehmer, Südhalde 19, CH-8586 Erlen

Die am Umweltgipfel in Rio de Janeiro 1992 beschlossene Agenda 21 will die Umwelt erhalten.
Verschiedenen Umständen zufolge liegt jedoch der Verdacht nahe, dass eine totale Kontrolle in sämtlichen, vor allem aber in politischen Belangen angestrebt wird. Wird die Agenda 21 schlussendlich ein zentralistisches System aufbauen, das dem Bürger alles vorschreibt?

Über 3000 Wissenschaftler, darunter Nobelpreisträger protestieren gegen irrationale Ideologien.

Das Originaldokument "Agenda 21" kann über Internet abgerufen werden:
http://www.agrar.de/agenda/agd21k00.htm oder telefonisch (gratis) bestellt beim Bundesumweltministerium in Berlin unter Telefon 0049/1888'305'2155.

2.

Computer-Euphorie und das weltweite Netz

Von Armin Risi, Magazin 2000plus Spezial Nr. 5

Der Selbstschutz gegen die Verletzlichkeit des Systems könnte auf eine totale Überwachung hinauslaufen. Risi weist auf ein entsprechendes, in der Offenbarung der Bibel vorausgesagtes Szenario hin. (Offenbarung 13.16-18) Die Bemühungen laufen darauf hinaus, den menschlichen Körper - vielleicht vorerst mittels eines Mikrochips - zu markieren.

3.

Gefährliche politische und wirtschaftliche Globalisierung

Von Ulrich Skambraks, Siegen-Kreuzthal

Der französische Soziologe Pierre Bordieux, ein Gegner der Globalisierung, befürchtet, dass mit den meist nicht wirtschaftlichen Fusionen eine perfekte Marktwirtschaft angetreten werde, um die Weltherrschaft zu erringen. Die Machtkonzentrationen lassen diktatorische Züge erkennen. Es gehe um "nur noch Gewinn-Kapitalismus".

Mit dem Microsoft-Projekt "Babylon" will Bill Gates alle Computer der Welt miteinander verbinden.

Nach einem Treffen von 500 führenden Politikern, Wissenschaftlern und Wirtschaftsführern im Jahre 1995 in San Francisco unter Leitung von Michael Gorbatschow, Präsident des umweltbewussten Grünen Kreuzes, schrieben zwei Spiegelmitarbeiter ein Buch mit dem Titel: "Die Globalisierungsfalle. - Der Angriff auf Demokratie und Wohlstand".

Wie weit kann sich die Schweiz heraushalten, dass sie sich nicht unnötigerweise ihre Hände binden lässt? Die Welt könnte wieder einmal mehr denn je eine unabhängige, Hilfe und gute Dienste leistende Eidgenossenschaft brauchen.

 

Gemeinsame Verpflichtung für die Schweiz

Unsere Eidgenossenschaft beruht auf Unaufgebbarem, das uns kostbar ist, dem wir verpflichtet sind und bleiben. Staatsmännisch hat Friedrich T. Wahlen in einer Rede 1973 diese Verpflichtung zusammengefasst:
«Der Geist, der das Fundament und tragende Element unserer Heimat bleiben muss, wenn sie Bestand haben soll, findet sein sprechendes Symbol in drei Kreuzen: dem Kreuz Christi als Ausdruck unserer überzeitlichen Bindungen und Hoffnungen, dem weissen Kreuz im roten Feld als Zeichen unseres staatlichen Zusammenlebens, das im schönen Begriff der "Eidgenossenschaft" seinen Ausdruck findet, und dem roten Kreuz im weissen Feld, das uns in brüderlicher Hilfsbereitschaft im In- und Ausland dorthin führen soll, wo Hilfe, Linderung und Ermutigung nötig sind.»


 

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