Prüfen + Handeln – früher Memopress ,
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Extremismus ist ein psychisches Krankheitssymptom. Rechtsextremismus ist die Gegenreaktion auf übertriebenen Trend nach links, Internationalismus, übertriebene Einwanderung, Liberalisierung, Globalisierung, Fusionierung.
Wenn die Parteien die Ursachen bekämpfen, schüren sie den Rechtsextremismus nicht, wie ein Bericht über Rechtsextremismus von internationalistisch denkenden Experten behauptet. Das Einstehen für eine Schweiz, in der sich Ausländer und Einheimische wohlfühlen, fördert den Rechtsextremismus sicher nicht! Das ist auch meine Überzeugung.
Ich bin sicher nicht fremdenfeindlich, aber um Spannungen vorzubeugen, vertrete ich eine Beschränkung der Einwanderung. Weil ich den missbräuchlich interpretierbaren Rassismus-Strafartikel zur Verbesserung zurückwies, werde ich im Bericht unter die "Neue Rechte" zusammen mit neuheidnischen Gruppen eingestuft ... Die "Neue Rechte" sei zwar nicht rechtsextrem, aber man wirft mir vor, Weltverschwörungstheorien zu vertreten. Meine Absicht ist aber nur, konkret auf gefährliche Machtkonzentrationen aufmerksam zu machen, denen entgegenzuwirken ist.
Auf dem Boden biblischer, jüdisch-christlicher Tradition und der Bundesverfassung, welche die Unabhängigkeit zum Ziel hat, zitiere ich auch Internationalisten: Zum Beispiel Ingvar Carlsson, UNO-Kommission zur Reformierung der UNO, welcher gemäss "Bund", Bern, vom 1. Mai 1993, eine Weltregierung fordert! Es kann berechtigt Angst machen, wenn individuell Gewachsenes preisgegeben wird.
Wie in Medizin und Landwirtschaft rufen auch in der Politik Fehlentwicklungen und geschwächte Organismen Krankheiten oder Schädlinge hervor. Gesunde Organismen sind jedoch nicht anfällig.
Wichtig ist es, Unabhängigkeit und Weltoffenheit, Individualismus und kollektive Verantwortung besser im Gleichgewicht zu halten. Dann werden die rechtsextremen Tendenzen jugendlicher Mitläufer, welche Werte, Heimat, Gerechtigkeit, suchen, in unserem Lande keine Zukunft haben.