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Seit der Französischen Revolution haben Revolutionen und aufwendiges Leben Herrscher und die Völker immer mehr in die Abhängigkeit und Zinsverpflichtung internationaler Geldmächte geführt. Mit allem Nachdruck weist heute Lord von Dohnani immer wieder darauf hin ... und warnt berechtigt vor den Folgen. A. Maul Ramsey, ehemaliger Berater des englischen Premierministers Chamberlain, hält in seinem Buch «Der namenlose Krieg» (MP 1/89) die Hintergründe der Revolutionen und Kriege seit 1647 fest.
Die immer mächtiger werdenden internationalen Geldverleiher hätten beidseitig Revolutionen und Kriege finanziert und über verschuldete Sieger- und Verliererstaaten immer mehr Zinsen und Einfluss erhalten. Wird ein neuer Weltkrieg, der im Nahen Osten erwartet wird, den Geldverleihern noch mehr Gewinn und Kontrolle über die Welt bringen? Saddam Hussein wurde finanziert, 1991 in die Falle gelockt und dann geschont (MP 1/91). Auch auf Ziele gerichtete Raketen im unstabilen Russland könnten einen Krieg auslösen. Gemäss «Politisches Lexikon II/8» (3) erfolgt die Ausbeutung der Völker durch das parasitäre Grosskapital über hohe Zinsen am einfachsten über die Staatswirtschaft, welche durch internationale Banken unterstützt wird. Bei einer Fusion der Schweiz mit der EU würde auch in der Schweiz die Zinsenlast grösser. Nicht Völker, sondern Multis, Grossbanken und Geheimgesellschaften sind die Väter der sozialistischen EU! (4)
Der schon in babylonischen Zeiten bekannte Fünfzackstern - das Pentagramm - ist das Zeichen für den von jeder Vormundschaft (Gottes) befreiten Menschen. Er verdrängt seit der Französischen Revolution das Kreuz. Er ist auch das Kennzeichen fast aller seit der Französischen Revolution gegründetet Staaten - so auch der EU (MP 2/82). |