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Im Vergleich der Religionen, ist es wichtig, nicht nur ethische Forderungen, die es in allen Religionen (auch im Islam) gibt, zu vergleichen. Es soll in erster Linie auf die Aussagen und Praktiken der Religionsstifter eingegangen werden und auf das, was die Anhänger daraus machen.

Im Koran offenbart Mohamed als Prophet Allahs, der gemäss Annemarie Schimmel den Arabern auch Texte aus der jüdischen Tora und dem Evangelium Jesu in arabischer Sprache verkünden wollte, gemäss Sure 28.70: „Es gibt keinen Gott ausser Ihm (Allah). In der Sure 61 heisst es:

  • 4: „Siehe, Allah liebt diejenigen welche in seinem Weg in Schlachtordnungen kämpfen.“
  • 11: „Glaubt an Allah und an seine Gesandten und eifert in Allahs Weg mit Gut und Blut...“
  • 12: „Er wird Eure Sünden verzeihen und euch in Gärten führen...“

Mohamed war selbst ein Kriegsmann.
Anderseits spricht auch die Bibel von einem einzigen Gott, aber von einem Dreieinigen: Vater, Sohn und Heiliger Geist. Jesus trat für Gewaltlosigkeit ein, bezeichnete sich gemäß Bibel als Gottes Sohn, der für die Schuld der Welt starb, (Matthäus, 26), wiederkommen und alles neu schaffen werde (Offenbarung 21 + 22).

Auch beim Religionsvergleich in den Schulen sind die erwähnten Kriterien zu berücksichtigen.

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