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„Wir wären eher in der Lage, mit dem Islam auf gleichem Niveau zu diskutieren, wenn wir selber noch religiöse Überzeugungen hätten. Wir sind schwächer als die Muslime, weil wir nicht mehr glauben“. Dies erklärte der bekannte Journalist Peter Scholl-Latour gemäss der Evangelischen Nachrichten Agentur IDEA.

Hochrangige Vertreter der islamischen Regierung im Sudan hätten zu Scholl-Latour gesagt, sie legten grössten Wert darauf, dass ihre europäischen Gesprächspartner sich als Christen zu erkennen geben; denn ein Gottloser sei für sie schlimmer als ein Tier. – Meines Erachtens wird die kämpferische Seite des Islam, den Islam zu verbreiten, gefördert, wenn die Moslems die westlichen Länder als gottlos und dekadent wahrnehmen. Negativ wirkt sich auch menschenrechtswidriges Verhalten der USA aus. Wie in der Sternstunde des Schweizer Fernsehens vom 19. Februar von der liberalen Muslimin Saida Keller-Messahli zu vernehmen war, fühlen sich die Moslems auch zurückgesetzt, weil sie das Gefühl hätten, vom Westen mit den Ausnahmen von Öllieferungen und Ferienangeboten nicht gebraucht zu sein.

Dies alles ist m.E. im Gespräch, in der nötigen Auseinandersetzung mit Moslems, zu berücksichtigen.

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