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Prüfen + Handeln – früher Memopress ,
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Wenn heute trotz UNO-Konvention noch gefoltert werde, sei es wichtig, darüber zu reden, war an einer Veranstaltung zu hören. Auch darüber, dass Menschen grundlos ins Gefängnis wandern. Das mache Angst.

Man wolle unangenehme Kritiker zum Schweigen bringen.

Aber Prävention gegen zerstörerische Gewalt, gegen Hass, Ausgrenzung von Andersdenkenden und von Ausländern mit anderer Mentalität, beginne bei uns selbst. Auch in der Familie, am Arbeitsplatz oder in der Schule auf dem Pausenplatz würden im Spannungsfeld von Starken und Schwachen Beleidigungen und beissender Spott verletzen.

Wie Franziskus von Assisi sollten wir Gott bitten, dass er uns zu vergebungsbereiten Werkzeugen des Friedens machen möge, dass er uns Weisheit schenke darüber, was wir vorbeugend und gegen Gewalt unternehmen könnten. Dabei sollten wir - wie Jesus in der Bergpredigt gesagt hat - unser Licht auf den Leuchter stellen.

Der Veranstaltung lag die alttestamentliche Weihnachtsgeschichte im 9. Kapitel des Jesaja-Buches, Vers 1 bis 6 zugrunde. Wie Jesaja von Gott inspiriert berichtet, ist das Joch der Last weggenommen und der Stecken des Treibers zerbrochen.

Die Rüstungen und die blutigen Kleider sind verbrannt, weil uns ein Kind geboren ist, das Wunderbar heisst, Kraft, Held, Ewigvater und Friedefürst, dem die Herrschaft auf die Schulter gelegt ist.

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