So lautet ein Titel im Tagesanzeiger, sowie im Newsnetz der Berner- und Basler-Zeitung vom 24.05.2011 im Blick auf die Bilderberger-Konferenz vom 9. - 12.06.2011 in St. Moritz.
Lädt der das grosse Weltgeschehen steuernde Kern der Bilderberger-Konferenz
eine Anzahl VIP's aus Wirtschaft und Politik verschiedenster Couleur ein,
die abgeschirmt "aus der Schule plaudern" sollen?
Dies etwa wie ein Baumeister, der den Gemeinderat und andere Dorfgrössen zu nicht öffentlichen, informellen Gesprächen einlädt und nachher weiss, wo eine Bauzone geplant wird und wo er Land zur Überbauung kaufen soll?
"Memopress" und "Prüfen und Handeln" wird immer wieder zu unrecht unterstellt, eine "jüdisch-freimaurerisch-bolschewistisch-jesuitische Weltverschwörung" zu postulieren.
Als Christ, dessen Grundlage Gottes Wort im jüdischen Alten Testament und im judenchristlichen Neuen Testament bildet, halte ich es mit dem theologischen Publizisten Robin de Ruiter, der in seinem Buch "Der 11. September 2001" u.a. schrieb:
«Wegen der grossen Beteiligung von Menschen an der Eine-Welt-Verschwörung, die Juden genannt werden (es abstammungmässig jedoch gar nicht sind) bezeichnen viele Personen die Weltverschwörung als jüdisch. Doch dies täuscht, denn es gibt hier eine versteckte Ordnung. Die Eine-Welt-Verschwörung ist eine religiöse Verschwörung. In ihrem Herzen trägt diese Verschwörung den Satanismus. Es ist wichtig zu wissen, dass die leitenden Familien zu den führenden Satanisten dieser Welt gehören und den Teufel als ihren wahren Gott ansehen. Das Fundament der satanischen Verschwörung und ihr Dogma seit Anfang der Weltgeschichte ist die Überzeugung, dass Satan eines Tages die ganze Welt regieren wird.»
Auch die Bibel sieht diese Entwicklung
- jedoch nur für eine kurze Zeit - voraus.
In seinen Abschiedsreden in Matthäus 24 warnt Jesus Christus vor falschen Christi. Der Apostel Paulus schreibt im 1. Brief an Johannes 2.22 "Das ist der Widerchrist, der den (göttlichen) Vater und den Sohn leugnet", und im 2. Brief an die Korinther 11.1: "Der Satan verstellt sich zum Engel des Lichts." Gemäss dem Johannes-Evangelium 12.31 sagt Jesus: "Jetzt ist das Gericht über die Welt; nun wird der Fürst dieser Welt (Satan) ausgestossen werden."
Carl Hilty, 1833-1909, führender Staatsrechtler, Geschichtsforscher, Nationalrat und noch im Todesjahr Vertreter am Internationalen Haager Schiedsgerichtshof nominiert, schrieb: "Es ist eine herrliche Sache, dass es so viel braucht, um eine Menschenseele vom rechten Weg abwendig zu machen, so dass es der Teufel in den meisten Fällen ohne Zuhilfenahme edler Motive gar nicht fertig bringt; während ein einziger Aufblick oder Aufschrei zu Gott genügt, um alle seine Arbeit zunichte zu machen."
Ob Jude, Jesuit, evangelischer Christ, Freimaurer, Sozialist, oder bürgerlicher Staatsbürger verschiedenster Ausrichtung: Wir unterstützen dann die satanische Verschwörung auch indirekt, wenn wir uns von Gott und seinen Offenbarungen, Geboten und Ordnungen abwenden.