Wieder stehen wir vor einer wichtigen Abstimmung. Bundesrat und Parlament und die Parteien wollen in ihrer Mehrheit der politischen UNO beitreten. Folgende, schon vor der letzten Abstimmung vorgebrachten Fakten haben sich nicht geändert:
Internationalismus ist ein Bestandteil der sozialistischen Lehre.
Internationalismus, Sozialismus, Überstaatlichkeit, Überbekenntlichkeit (Weltreligion) ist auch das Ziel von Geheimgesellschaften. Die in internationalen Verträgen übliche Berufung auf ein höheres Wesen wurde bei der Gründung der UNO abgelehnt. So entstand die Präambel der UNO-Charta, die nur den Menschen als Quelle des Rechts anerkennt. Das erinnert an den Turmbau zu Babel in der Bibel. Die Sprachverwirrung hat längst eingesetzt. Unterstützt durch die Rockefellerstiftung und UNESCO wird via Erziehung Internationalismus propagiert.
Oberst C. B. Dall, Schwiegersohn des ehemaligen US-Präsidenten Roosevelt schrieb gemäss Memopress 1/1986: Im Blick auf die UNO hat sich die Meinung des gutgläubigen Roosevelt, ein UNO-Mitglied bleibe souverän, als falsch erwiesen. Die UNO-Charta greife rigoros in die nationale Hoheit ein und sei gegen die Verfassung der USA (und somit auch der Schweiz) gerichtet. Im Interesse der Einwelt-Finanz seien durch Rockefeller und andere finanzierte CFR (Rat für auswärtige Angelegenheiten) und die Bilderberger-Konferenz gegründet worden. Diese hätten den bereits 1919 in Paris in Szene gesetzten Plan, eine überstaatliche Regierung der Vereinten Nationen zu schaffen, von Anfang an unterstützt.
Gemäss Dall wird der Sozialismus durch die Eine-Welt-Finanz gefördert mit dem Ziel, die Menschheit und die Geld-Welt-Politik inklusive Bodenschätze unter Kontrolle zu bringen. Zentralistische Regierungen werden durch Geheimagenten beeinflusst. Die Ausbeutung erfolgt über hohe Zinsen und niedrige Rohstoffpreise. Wer Kredite erteilt, befiehlt.
Die UNO verficht eine neue Weltordnung, die auf globalen Sozialismus hinausläuft. (Ralph Kinney Bennet. Das Beste, März 1984)