….und seine Weltanschauung.

(Siehe auch Selbst erlebter Rufmord)

Werde ich deshalb mit Halbwahrheiten und falschen Darstellungen unglaubwürdig gemacht, weil ich gegen Machtkonzentration – auch auf Weltebene – eintrete, und weil ich gegen einen EU-Beitritt und gegen den Rassismusstrafartikel mitkämpfte?

Weil üble Nachrede und Verleumdung nach Strafrecht geahndet werden kann, der Buchhandel nicht durch missbräuchliche Anzeige auf die Vermittlung kritischer Bücher verzichten soll und weil mit öffentlicher Auseinandersetzung und Ächtung mehr erreicht wird als durch eine Strafnorm, die eine missbräuchliche Anzeige erlaubt, konnte ich den neuen Rassismus-Strafartikel nicht gutheissen.

Das ist meine Haltung

zu Totalitarismus, Holocaust, Judentum, Informations- und Meinungsäusserungsfreiheit, Freihandel, Machtkonzentration, Toleranz, Demokratie, Weltkrontrolle, Links/Rechtspolitik, Verschuldung der Welt, Dollar als Privatwährung, Präsenz der US-Armee in über 130 Ländern, Widersprüche über die Attentate vom 11. September 2001, Schieflage der Armee XXI und Absage an unsere autonome Verteidigung, sowie zur EU in Kürze:

(Detaillierte Ausführungen Kapitel 3-5, 8, 10-15)

  1. Ich verurteile Totalitarismus, Neonazitum, Antisemitismus, Antijudaismus und Rassismus.
  2. Ich hoffe, dass man aus dem schrecklichen Holocaust lernt, ob er in Deutschland, in der ehemaligen UdSSR, in den USA (Indianer), in Afrika oder wo immer seine bedauernswerte Opfer gefordert hat.
  3. Als Christ betrachte ich sowohl das jüdische Alte Testament, wie das judenchristliche Neue Testament als Gottes Wort. Gläubige Juden sind meine Brüder. Der oft im Gegensatz zur Thora stehende Talmud verstehe ich hingegen nicht als Gottes Wort.

    Näheres:

    Seit 1967 schrieb ich über den Segen des echten Judentums und dass ich die Verheissungen der Bibel für Israel ernst nehme, wonach von Israel aus einst Frieden und Wohlfahrt ausgehen wird.

  4. Ich unterscheide zwischen atheistischen, Thora-gläubigen jüdischen und christlichen Zionisten.
  5. Ich bin gegen schrankenlosen Freihandel, der Machtkonzentrationen fördert und die Staaten unterwandert.
  6. Ich stehe ein für Toleranz, Demokratie, die Freiheit, sich auch durch Literatur zu informieren, sowie für eine die Ehre nichtverletzende Meinungsäusserungsfreiheit.
  7. Meiner Meinung nach wird eine Weltkontrolle von verschiedenen Mächten angestrebt, auch von antijüdischen und antichristlichen Satanisten.
  8. Wenn Kollektivismus und Staatswirtschaft links, Manchesterliberalismus, möglichst ohne Staatsintervention rechts bedeutet, stehe ich in der Mitte.
  9. Als eines der grössten Übel betrachte ich die Verschuldung der Welt, die von wenigen Geldverleihern, die durch hohe Zinsen immense Vermögen angehäuft haben, abhängig ist. Dass im Jahre 1913 die Herausgabe des US-Dollars, an private Bankiers abgetreten wurde, welche aus dem Nichts ungedecktes Geld gegen hohe Zinsen auch für Kriege verleihen konnten, hat viel Leid und Ungerechtigkeit gebracht. Profitierten nicht die Geldverleiher auch vom Internationalen Währungsfonds und von der Weltbank, welche viele Länder in die Schuldenfalle stürzten?
  10. Ich bin besorgt darüber, dass die durch Kräfte der Hochfinanz beeinflusste USA in über 130 Ländern der Erde Soldaten stationiert hat, sich aber nicht um Menschenrechte kümmert und sich nicht dem internationalen Gericht unterstellt.
  11. Ich finde es wichtig, das Buch Robin de Ruiter "Der 11. September 2001 – Osama bin Laden und die okkulten Kräfte hinter den terroristischen Anschlägen auf die USA. Sind sie erfolgt, um im Namen der Terrorismusbekämpfung die Menschheit zu kontrollieren und Krieg gegen alles zu führen, das sich nicht der Neuen Weltordnung von Hintergrundmächten, die das Instrument USA beherrschen, unterstellt?" kritisch-fragend zu lesen. Die offiziellen Erklärungen über die Anschläge in New York und Washington werden als unhaltbar widerlegt.
  12. Als Mitkämpfer gegen die Armee XXI nehme ich mit Sorge zur Kenntnis, dass gemäss einem Artikel von Simon Küchler, Korpskommandant a.D., in der Südostschweiz vom 24.04.2004, das Personal fehlt und dass der oberste Chef der Schweizerarmee in der NZZ am Sonntag unkommentiert und unwidersprochen sagen konnte und durfte, die autonome Verteidigung sei vorbei, man müsste Natostandards übernehmen. Dies in einem Land, das sich einer Politik der (in der Verfassung verankerten) Neutralität verschrieben hat, also kein Bündnis mit der Nato eingehen darf und somit auch im Ernstfall nicht mit der Hilfe der Nato rechnen kann. (Siehe 7.13 Buch-Auszüge und 16. Bücher-Angebot)
  13. Ich bin froh und dankbar, dass die Mehrheit meiner Mitbürgerinnen und Mitbürger sich nicht der EU anschliessen will. Ein Beitritt zur EU würde ein Ende unserer direkten Demokratie bedeuten. Durch die verlorene Neutralität könnten wir nicht mehr im bisherigen Mass gute Vermittlerdienste leisten, würden als Nettozahler nicht nur besonders zur Kasse gebeten, sondern müssten auch unsere Verteidigungs-, Wirtschafts- und Sozialpolitik, sowie die Rechtsprechung an fremde Gremien abtreten, in denen wir auch als Mitbestimmende immer überstimmt, also fremdbestimmt werden können.

Diese meine Einstellung wird im Folgenden und in späteren Kapiteln mit Zitaten aus meinen seit 1967 erscheinenden Publikationen und schon früher erschienen Leserbriefen näher umschrieben.

Folgende im Internet enthaltenen Informationen über meine Person sind unwahr, verleumderisch und damit strafbar:

 

Konsequenz

Ich ersuche die Fehlbaren, die verleumderischen Qualifikationen aus dem Internet entfernen zu lassen.

Ein Mitbürger schrieb mir: «Wann kommt es aufgrund der Antirassismus-Strafnorm in der Schweiz zum ersten (überfälligen) Verfahren wegen Verunglimpfung und Schlechtmachen der schweizerischen oder mitteleuropäischen Kultur? Beispielweise, wenn Schweizer Fahnen verbrannt werden, wie jüngst an einer Veranstaltung in Bern geschehen? Oder schützt das Antirassismus-Gesetz die Schweizer Kultur und "Rasse" nicht? Ist es schon "rechtsextrem", eine solche Frage auch nur in den Raum zu stellen?»