Der Hallauer Unternehmer Emil Rahm bedient seit 1967 nebenberuflich Politiker und weitere verantwortungsbewusste Staatsbürger mittels seinem Informationsblatt memopress mit wichtigen, zu wenig bekannten Informationen.
Rahms "Memopress" steht auf dem Boden der biblischen christlich-jüdischen Tradition und der demokratischen Bundesverfassung. Nach dieser sind die Unabhängigkeit, die innere Ordnung zu wahren und die Wohlfahrt aller zu fördern. Diese Ziele verteidigt die Memopress.
Sie tritt auch gegen Masslosigkeit und Extremismus an und stellt bedenkenswerte Tatsachen und verschiedene Meinungen mit Literaturhinweisen zur Diskussion.
Memopress-Thesen sind u.a.:
Masslos freier Handel fördert Machtkonzentrationen und bedroht Kleinunternehmer und Arbeitnehmer. Memopress informiert über Hintergründe: Geld regiert die Welt. Internationale Verträge enthalten oft Fussangeln, machen unbemerkt abhängig. Darum weltoffen bleiben, aber sich nicht zu stark binden lassen.
Masslose, unbeschränkte Einwanderung erzeugt Spannungen, Kriminalität und beschert uns den alles überwachenden Fichen-Staat. Emil Rahm beschäftigt auch ausländische Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter und unterstützt ausländische Hilfswerke. Er postuliert aber eine massvolle Einwanderung - auch im Interesse der ausländischen Mitbewohner.
Unklare Gesetze führen zu Rechtsstreit, zu Willkür. Darum wollte der Memopress-Herausgeber den mangelhaften Rassismus-Strafartikel zur Verbesserung zurückweisen. Neuextremisten, die eine Weltregierung mit Weltreligion anstreben, versuchen immer wieder - nach der Strategie von totalitären Herrschern - den vaterländisch-freiheitlich gesinnten Emil Rahm in eine extreme Ecke zu stellen und zu isolieren. Das wurde und wird aber von vielen durchschaut, insbesondere von Lesern der Memopress, welche neu unter Bezeichnung Prüfen + Handeln herausgegeben wird. Probenummern gratis im Verlag Prüfen und Handeln, Postfach, 8215 Hallau