Professor Carol Quigley erklärte: "Die Mächte des Finanzkapitalismus stellten sich ein weitreichendes Ziel, nämlich nichts weniger als die Schaffung eines weltweiten Systems finanzieller Kontrolle in privaten Händen“.
Näheres:
Die Nichtbeachtung des Zinsverbots (Zins der über eine Geldvermittlungsgebühr hinausgeht) hat wenige Superreiche hervorgebracht, welche die halbe Welt als Gläubiger kontrollieren. In der Memopress 8/1978 wird ausführlich beschrieben, dass im Jahre 1913 in den USA das Federal Reserve System (Fed) gegründet wurde, ein privates Bankensystem, ausgestattet mit dem Monopol der Geldausgabe.
Schon 1976 zahlte das Volk der Vereinigten Staaten den internationalen Bankiers, Besitzer des Fed, nur für Zinsen auf Staatsschulden etwa $ 35'000'000'000 pro Jahr, für aus dem Nichtsgeschaffenes zu hohen Zinsen ausgeliehenes Geld. Damit eine Gesellschaft frei ist, muss die Geldausgabe in staatlichen Händen sein. Viele patriotische Amerikaner warnten. US-Senator Elihu Root, Aussenminister von 1905 – 1909 brandmarkte das Fed als ein Vergehen gegen die Freiheiten des amerikanischen Volkes. Professor C. Quigley erklärte: "Die Mächte des Finanzkapitalismus stellten sich ein weitreichendes Ziel, nämlich nichts weniger als die Schaffung eines weltweiten Systems finanzieller Kontrolle in privaten Händen, in der Lage, das politische System eines Landes und die Weltwirtschaft zu dominieren.“
In England strich die "Krone“, die "City von London", die nicht zu England gehört, sondern wie der Vatikan in Rom unabhängig ist, als Gläubiger stark verschuldeter Staaten wie Russland, China und Japan hohe Zinsen und Gewinne ein.
(siehe 6. Politisches Lexikon 6.10 Fed, 6.12 Verfälschung des Kapitalismus)
Nähere Information:
N E S A R A
National Economic Security And Reformation Act
Nationales Wirtschaft-Sicherheits und -Reformations Gesetz
http://facialharmony.ch/download/interessant.pdf